Kontrafuturistisches

Freitag, 24. Februar 2006

Die Ignoranz des Menschen ist unbeirrbar

Die Himmelsscheibe wurde entschlüsselt. Ein Astronom fand heraus, dass die Scheibe ursprünglich dazu benutzt wurde, Schaltjahre zu bestimmen und damit Sonnen- und Mondjahr in Einklang zu bringen. Und das bringt wieder meinen Lieblingslandesarchäologen auf den Plan – richtig! Den Menschen, der die Himmelsscheibe als Marke eintragen lassen wollte, um noch ein bisschen mehr Geld aus diesem Artefakt zu pressen. Und er klingt für mich richtig qualiziert, wenn er so etwas sagt: Die Sensation ist, dass die bronzezeitlichen Menschen das Mond- und das Sonnenjahr in Einklang gebracht haben. Das hätten wir ihnen nie zugetraut. Genau. Weil die ja eigentlich noch auf Bäumen hausten. Ich liebe die Ignoranz der Menschen des 21. Jahrhunderts. Ehrlich.

Quelle.

Dienstag, 14. Februar 2006

Von Johanna. Der vermeintlichen.

Wie sah sie überhaupt aus, die Jeanne d’Arc? Und welche Gene steckte wohl in der Frau, die so viele Männer motivieren konnte, auf Engel hörte und schließlich von den Engländern verbrannt wurde? Interessante Fragen, in der Tat. Dachten sich auch ein paar französische Wissenschaftler. Und wollen die Reliqiue des Erzbistums Tours untersuchen, die von der heiligen Johanna stammen soll. Mich würde vorrangig interessieren, wie sie überhaupt beweisen wollen, dass es sich tatsächlich um die Überreste Johannas handelt. Man denke nur an die unzähligen Knochen und Holzsplitter, die zusammengesetzt wohl Dutzende Heilsbringer (Messias gibt es nur in der Einzahl – logisch, eigentlich) und Kreuze ergeben dürften. Aber Hauptsache, man zieht einfach mal ein paar Rückschlüsse, die ganz, ganz sicher zur gängigen Vorstellung über Johanna passen wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Der Rest wird sich schon finden. Irgendwie. Bis die nächsten Überreste gefunden und analysiert werden jedenfalls.

Quelle.

Montag, 14. November 2005

Der Spiegel und das Mittelalter

Wenn nicht gerade das Wahlergebnis furchtbar knapp ausfällt, Münte das Handtuch schmeißt oder in der Politik irgend etwas anderes schief läuft, versucht sich der Spiegel in anderen Titelthemen. Historischen, zum Beispiel. Jüngst war das Mittelalter dran, das finstere. Ich fühlte mich bei der Lektüre des Artikels stark an Bild-Niveau erinnert, und ich war nicht die einzige. Hier gibt es eine Zusammenfassung der gröbsten Schnitzer. Gruselig, so was.

Freitag, 10. Juni 2005

Nadelbindische Kryptik die erste

A: "Ah, Kleinstadtelli strickt wieder!"
K: "Nein, guter Mann, ich nadelbinde!"
B: "Sag ich doch, Kleinstadtelli häkelt!"
K: "Nein, ich nadelbinde."

Eine Woche später:
A: "Na, willst du wieder stricken?"

Donnerstag, 26. Mai 2005

Reise durch die Jahrhunderte

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, begab ich mich am letzten Wochenende auf die Reise in die Nähe von Schladen, um den Mittelaltermarkt der Kaiserpfalz Werla zu genießen. Nicht nur, weil Borre gestern schon ungeduldig fragte, wie es denn nun gewesen sei, sondern auch, um das Spektakel entsprechend zu würdigen, werde ich nun Bericht erstatten.

Schon die Autofahrt war hochinteressant: So waren Madman und ich auf der Hinfahrt der Meinung, uns verfahren zu haben und stellten voller Erstaunen fest, dass wir absolut richtig lagen. Dafür war es auf der Rückfahrt genau anders herum und ich hatte die zweifelhafte Ehre, mich durch Braunschweig quälen zu müssen – natürlich, ohne eine halbe Stunde lang zu wissen, wo denn wohl die richtige Richtung ist. Erfreulicherweise hat die Rückfahrt aber nicht wesentlich mehr Zeit in Anspruch genommen.

Wie die meisten Besucher waren auch wir nicht gewandet, hätte unsere Tracht doch den geübten Blicken der Akteure in puncto Authenzität in keinster Weise standgehalten. Gleich hinter dem Eingang erwarteten uns Bier- und Bratwurstbuden, die uns einander unsicher anblicken ließen: Hatte sich der Weg etwa doch nicht gelohnt? Dann gingen wir hinunter zu den Zelten, die von oben gar nicht zu sehen waren und revidierten unseren Eindruck postwendend, waren doch Akteure aus ganz Europa eingereist, um einen eindrucksvollen Blick in die europäische Geschichte vom 10. bis zum 15. Jahrhundert zu gewähren.

Es wurde genäht, gestickt, gesponnen und mit Brettchen gewebt, allerdings konnte ich niemanden entdecken, der sich in Nadelbindung versuchte. Schade eigentlich, hätte ich die Technik doch gerne mal nicht nur auf Fotos oder Zeichnungen, sondern in natura gesehen. Doch die Stickarbeiten boten viel Inspiration und sollte meine Gewandung fertig sein, werde ich sie sicher mit Stickereien verzieren. Das war längst nicht alles: Hier referierte ein Templer ganz frei und enthusiastisch über seinen Orden, dort ließ sich etwas über die Arbeit des Medicus’ erfahren, es wurde gekocht, Metall bearbeitet, Horn und Holz geschnitzt, sogar Eisenverhüttung betrieben, ein ungarischer Krieger zu Grabe getragen und Tischsitten erläutert.

Und damit sich die Besucher nicht in der Zeit verirrten, waren die einzelnen Epochen in Zeitinseln unterteilt. Man musste gut zu Fuß sein, um das weitläufige Areal – natürlich mehrfach – zu umrunden, entsprechend fühlten sich abends auch meine Füße an. Natürlich konnte man auch eine ganze Menge kaufen: Mit Wolle hangenähte Gewandungen mit wunderschönen Stickereien aus Osteuropa, brettchengewebte Borte, Repliken von Glasperlenketten, Gürtelschnallen, Holzbesteck, Holz- und Hornbrettchen und Nadeln aus Metall oder Horn. Ich nadle mit einer Nadel aus Horn, die zwar dafür gar nicht gemacht ist, aber sich ganz wunderbar eignet mit ihrer dreieckigen Form. Und da ich nur eine einzige hatte, kam ich nicht umhin, mir eine weitere zu kaufen. Hier gibt es ein – zugegeben furchtbares – Foto von der Nadel. So eine filigrane Nadel ist leider kein gutes Motiv für Webcam und Handykamera.

Klar, dass auch Ritter und Bogenschützen unterwegs waren. Die Vorführung “Hollywood und die Wahrheit dahinter – eine mittelalterliche Schlacht” war informativ und unterhaltsam. Wer kann sich bei Kommentaren wie “Ich will mehr Splatter sehen!” oder “So. Das war jetzt die Hollywood-Schlacht. Und nun machen wir’s richtig, schließlich geht es ja nicht darum, filmgerecht zu sterben, sondern eine Schlacht zu gewinnen.” schon das Schmunzeln verkneifen?

Und weil Bilder mehr sagen als tausend Worte, gibt’s hier, hier, hier, hier und hier ganz viel zum angucken.

Dienstag, 17. Mai 2005

Schlammbaden oder: Mittelaltermarkt zu Pfingsten

Wie hier bereits angekündigt, habe ich mich am vergangenen Wochenende in Rotenburg herumgetrieben, um den zweiten Markt in diesem Jahr zu genießen. Mit dem Genießen war es allerdings nicht weit her, hatte Petrus sich doch vorgenommen, die alljährliche Heimsuchung durch den Heiligen Geist äußerst feucht-fröhlich zu begießen. Der Marktplatz durfte getrost Schlammplatz genannt werden, der Parkplatz etwa war von mehr als knöcheltiefen Pfützen übersät. Dafür war der Markt sehr familiär und beschaulich – waren die meisten Besucher doch geflüchtet während eines der zahlreichen üblen Wolkenbrüche – und die Sorge, nicht von Menschenmassen umgerannt zu werden, wandelte sich in die, nicht zu tief im Schlamm zu versinken und womöglich stecken zu bleiben.

Mit kritischem Blick gen Himmel kaufte ich mir vorsorglich eine Gugel, die ich allerdings nicht benötigte, weil es natürlich den ganzen Abend nicht mehr regnete – ein mittelalterlicher Regenschirm sozusagen. Der Kauf nahm mir aber die lange vor mich hergeschobene Epochen-Entscheidung ab, zumindest für die erste authentische Gewandung: Mich wird man im Spätmittlelalter antreffen.

Auf jeden Fall hat sich der Ausflug gelohnt, habe ich doch einen wunderschönen Tag verbracht. So war des Abends am spärlich qualmenden Feuer im Lager des Wodensether Trosses eine illustre Runde versammelt, die die unterschiedlichsten Epochen versammelte: Der hochmittelalterliche Christian von Wodensethe, der frühmittelalterliche Eike, der die Zeitreise vom Beekfolk auf sich genommen hatte, meine Wenigkeit als spätmittelalterliche Isolde von der Ilmenau und der barocke Pirat Madman John. Erfreulicherweise hat mein Hals, der bereits am Morgen Schmerzen anmeldete, die feucht-fröhliche Exkursion ohne schlimmere Schäden überstanden.

Und so bleibt mir nur, mich auf die Kaiserpfalz Werla zu freuen.

Dienstag, 3. Mai 2005

Marktgeschehen im Kleinstadtkreis

Nun habe ich ihn schon wieder hinter mir, meinen ersten Markt der Saison. Schade, dass so einige Stände gefehlt haben in diesem Jahr, schön, dass es ausnahmsweise einmal trocken blieb, obwohl es bei diesem Markt – fast schon Naturgesetz – sonst immer regnet nach Marktschluss.

Tatsächlich war es ein recht beschaulicher, völlig ungestresster Start mit ein bisschen Small Talk, Sonne, später Fackelschein genießen, tief durchatmen und Bärlauch und Schließe kaufen. Und natürlich Radmantel einweihen. Da war es wirklich egal, dass der Markt schon mal besser war und es selbst zu diesen Zeiten bereits wesentlich bessere Märkte gab.

Der nächste Markt an Pfingsten – ebenfalls von Fogelvrei, aber nicht in meinem Landkreis, wird da wohl wesentlich anstrengender: Im Lager übernachten, Lager fotografieren und zwar so, dass es auf einer Internetseite gut aussieht, womöglich Brettchenweben lernen, wahrscheinlich zu viel Met trinken, eventuell mit dem Zug fahren und das alles in der Gewissheit, höchstwahrscheinlich den richtig guten Markt in Kalkriese zu verpassen, es sei denn, Klenstadtelli ist stärker als ihr innerer Schweinehund.

Donnerstag, 28. April 2005

Kleinstadtelli und das Kreuz mit der Gewandung

Im Oktober war es, als eine überglückliche Kleinstadtelli bei einem Theaterfundus sehr günstig einen Radmantel erstand. Fehlte mir doch eben ein solcher Mantel für die frühen und späten Märkte, um nicht von jedem Markt eine Erkältung mit nach Hause zu nehmen. Klein gewachsen, wie ich bin, war er viel zu lang und die schmutzig-beige Farbe war auch nicht sehr überzeugend, aber das lässt sich ja ändern. Und bis zum ersten Markt blieb noch ein halbes Jahr Zeit. Nur zu gern hätte ich das gute Stück ganz authentisch gefärbt, doch meine Recherchen im Netz und in meinem Buchfundus ergaben, dass sich meine Wunschfarbe – ein dunkles Braun – mit Kaltfärbung nicht realisieren ließ. Heißfärben kam nicht in Frage, denn der gut 2 Kilo schwere Mantel passt nicht einmal in meinen großen Suppentopf, vom ständigen Umrühren, damit die Temperatur konstant bleibt, gar nicht erst zu reden.

Natürlich kann man mit grünen Walnussschalen mit kaltem Wasser ein helles Braun erzielen, jedoch braucht es dafür 1 Kilo Schalen für 100 Gramm Stoff und mal ganz davon abgesehen, dass mir nicht einfallen wollte, wo ich so viele Schalen herbekommen sollte, ist selbst meine Badewanne für solche Mengen schlicht nicht ausgelegt. Diese Erkenntnis traf mich im Dezember, es blieben immer noch vier Monate Zeit, Farbe zu kaufen, den Mantel vorher zu kürzen und zwei Waschmaschinengänge später einen Mantel in Wunschfarbe zu haben. Vorher wollte ich noch Waldgrün an einem anderen Stoff ausprobieren, aus dem irgendwann einmal ein Rock werden soll, um dann, falls die Farbe nicht genehm ist, per Internet gleich das richtige Grün, noch etwas Rot, Schwarz und eben besagtes Braun zu bestellen. Soweit der Vorsatz. Doch letzten Samstag fiel mir voller Schrecken ein, dass der Mantel immer noch so aussieht, wie er aussieht, ich aber schon eine Woche später eben diesen Mantel für meinen ersten Marktbesuch benötige, die Abende dieser Woche laut Terminkalender allerdings schon gut ausgefüllt waren. Doch wäre ich ja nicht Kleinstadtelli, würde ich den Kopf in den Sand stecken. Und tatsächlich: Eine Kürzaktion und zwei Packungen Farbe später hängt der Mantel jetzt in einem kräftigen Rehbraun zum Trocknen an der Leine. Ich hätte ihn auch dunkler genommen, bin aber überhaupt froh, dass die Färbeaktion etwas gebracht hat. Der Mantel schien nämlich aus gefilzter Wolle zu sein und Wolle gehört zu den vielen Stoffen, die von dieser Farbe einfach nicht gefärbt werden können. Doch - in dem Fall - glücklicherweise ist der Mantel „Theater-A“ und nicht „Mittelalter-A“ und wird wohl aus einem Baumwoll-Woll-Gemisch bestehen. Nun fehlt nur noch eine Tassel-Schließe oder eine Fibel - neben Bärlauch eines der Dinge, die ich Samstag erstehen werde - und der Mantel ist perfekt.

Mittwoch, 27. April 2005

Mittelalter - ein erklärungsbedürftiges Hobby

Menschen, die sich fürs Mittelalter begeistern – in welchem Stadium auch immer – stoßen bei ihren Mitmenschen oft auf Unverständnis. Doch nicht etwa im missbilligenden Sinne: Sie verstehen schlicht und einfach gar nicht, worum es geht, können aber dafür Freunden und Familie eine nette Anekdote bieten. So ließe sich Lunulas Erlebnis von der verwirrten Fachverkäuferin wahrscheinlich so verwerten:

„Stellt euch vor, was mir heute passiert ist. Da kommt eine Frau rein, kauft sich zwei Hundebürsten und sagt, sie hätte gar keinen Hund. Und dann erzählt sie, dass sie damit Wolle bürsten will. Und dann hat sie noch irgendwas von Spinnen erzählt. Ich weiß zwar nicht, wie sie Spinnen bürsten will, aber das soll ja auch nicht mein Problem sein. Ich sage euch. Leute gibt’s ...“

Das erinnert mich an eine sich in meinem Leben ständig wiederholende Anekdote:

„Du pendelst jeden Tag eine Stunde hin und eine Stunde zurück zur Arbeit? Also mich würde das ja nerven. Warum ziehst du denn nicht in die Großstadt?“
„Ich will nicht. Außerdem merke ich die Zugfahrt gar nicht. Ich lese, schreibe, nähe oder mach’ ein bisschen Naalbinding.“
„Waaaaas machst du?!?!“

Auf diese Frage folgt dann ein dezent verborgenes Augenrollen meinerseits, gefolgt von einer Erklärung, die manchmal grob und meistens gar nicht verstanden wird. Und dann erklär ich’s bei Bedarf noch mal. Und noch mal. Und so weiter. Mir würde – ganz ehrlich – aber auch was fehlen, wären meine Hobbys nicht so erklärungsbedürftig. Hat schon fast ein bisschen was von Missionarsarbeit. Irgendwie.

Dienstag, 29. März 2005

Nadelbinden macht glücklich die zweite

Hier hatte ich ja bereits angekündigt, mich einmal mit meiner Mutter zusammenzusetzen, um, von der hohen Kunst des Häkelns abguckend, die hohe Kunst des Nadelbindens besser zu verstehen. Nun, über einen Monat später, habe ich es tatsächlich geschafft.

Die Flasche Wein, die natürlich nicht fehlen durfte, beflügelte unsere Finger und meine Mutter stellte nach einem ersten eigenen Nadelbinder-Versuch fest, dass diese Technik so schwer nun wirklich nicht sein könne. Ist sie ja auch nicht. Nur an den Feinheiten hapert’s, der Rand eben, die Maschendichte, das versehentliche Maschenabnehmen. Für den Rand konnte ich auch schon einen tollen Tipp mitnehmen: Man nadelt nicht nur eine, sondern zwei Luftmaschen, das ergibt einen stabileren Rand. Außerdem habe ich mir nochmals genau angesehen, wo die Maschen genau sitzen, die man verhäkeln bzw. vernadeln muss. Und von Minaja hatte ich schon den Tipp bekommen, den Faden regelmäßig nachzuziehen, um ein festeres Maschenbild zu bekommen.

Also habe ich gestern nacht meinen dritten Schalversuch gestartet, sieht auch ganz gut aus bislang, allerdings bin ich auch erst bei der dritten Reihe. Die Erfahrung zeigt leider: Das Elend folgt erst später. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und bei der Wolle, die ich noch zu Hause habe, kann das sehr lange dauern.

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Oliver (Gast) - 24. Okt, 15:27
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DonJuergen - 13. Sep, 18:14
Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
Trojaner2304 (Gast) - 26. Apr, 09:09
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Ich finde das "Ministerium für Liebe" - ebenfalls Orwell...
DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
Das passt doch sehr gut!
DantesMuse - 19. Apr, 10:41
Ich kann da als kinderlose...
Ich kann da als kinderlose Frau nicht mitreden. Aber...
Ani72 - 19. Apr, 08:35
In der Heute Show wurde...
In der Heute Show wurde ein schöner Plakat - Schnappschuss...
Ani72 - 18. Apr, 22:35
Schön, wenn's so wäre....
Schön, wenn's so wäre. Ich Niedersächsin habe aber...
DantesMuse - 18. Apr, 21:12