Kurioses, Aufregendes und Furchtbares

Montag, 28. November 2011

Düsseldorf kann sprachlos machen

Mich gruselt's vor Kreationisten und anderen Christen-Fundis made in USA. Natürlich hat man schon im Hinterkopf, dass auch hier Christen-Fundis ihr Unwesen treiben, aber irgendwie ... traue ich den Fundis überm großen Teich mehr Wahnwitz zu. Traute, muss ich wohl sagen.

Christen-Fundi-Mentalität hat nämlich in Düsseldorf seit 2006 eine Heimat gefunden, die äußerst seltsame Blüten treibt.

Montag, 1. August 2011

Nicht quatschen, machen?

Es gibt ja so Komiker. Also. Nicht die Komiker, die man deswegen Komiker nennt, weil man eine gute Kinderstube genossen hat, und deswegen auf genauere, mit Kraftausdrücken behaftete, Bezeichnung verzichtet, sondern die Komiker, die damit Geld verdienen. In Zeiten des »Drive-In« und des »Service Point« heißen die natürlich Comedian. Aber Komiker bleiben sie trotzdem. Und zu manchen davon fällt mir ganz spontan auch der eine oder andere Kraftausdruck ein.

Mario Barth ist so ein Fall. Ich fand den noch nie witzig. Nicht mal ansatzweise. Und das wird nicht besser. Nein, mit steigender Medienpräsenz wird das Menschenkind immer unwitziger. Geradezu unerfreulich unwitzig.

Aber gerade dann, wenn Mario Barth so überhaupt nicht witzig sein will, in den Fällen nämlich, wenn‹s um Geld geht, bei dem der Spaß ja bekanntlich aufhört, tja, da kann der Typ manchmal richtig komisch sein. Zwar nur dann, wenn man der Schadenfreude fröhnt, aber wir wollen ja nicht zu viel verlangen.

Der eine oder andere Leser hat vielleicht schon davon gehört: Mario Barth sammelt Marken. Nein, keine Briefmarken. Wortmarken. Und das geht so: Mario Barth kann hören. Und merken kann er sich auch was. Also nimmt er sich ein paar Sprüche, die er mal gehört hat, und die er für vermarktungsfähig hält - ob er sie witzig findet, kann ich nicht beurteilen, ich jedenfalls nicht -, und lässt die als Marke eintragen. Als Wortmarke nämlich.

Zum Beispiel den Spruch: Nichts reimt sich auf Uschi. Und das war witzig. Denn just zu der Zeit, als das passierte, hörte ich tatsächlich mal FFN. Und die Frühstücksradio-Clique, angeführt von Oliver Kalkofe, stellte klar: Den Spruch haben die schon vor Jahren mal erfunden. Nicht eintragen lassen. Aber erfunden. Vor Jahren halt. Aber Mario Barth hat‹s eintragen lassen. Und gleich mal T-Shirt-Herstellern ein paar Abmahnungen geschickt.

Sein neuster Coup: Nicht quatschen, machen! So innovativ wie ein 30 Jahre alter Bart. Ohne H. Und allgemeine Lebensweisheit. Meint das Düsseldorfer Landgericht. Ich auch.

Nicht quatschen, machen - mag ja noch angehen. Aber vorm Machen ist Denken auch nicht schlecht.

via.

Freitag, 8. Juli 2011

Mit Zollfahndungsämtern ist nicht zu spaßen

Luxusschlitten locken Langfinger. Zum Beispiel so'n Bugatti. So ein Langfinger sollte sich allerdings gut überlegen, wo er sich seinen Bugatti besorgt - und wohin er damit fährt. Die Kanzlei Hoenig berichtet von einem Osteuropäer, der in der Schweiz einen Bugatti stibitzte und in Deutschland geblitzt wurde - noch keine große Sache, schließlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der so'n Bugatti so unwiderstehlich findet, dass er ihn klaut, dann auch entsprechend auf die Tube drückt, relativ hoch.

Aber jetzt kommt's: Wir wissen ja, Deutschland braucht Geld. Und für findige Beamte liegt das Geld nahezu auf der Straße. Das Zollfahndungsamt München bückte sich nur kurz und verlangt nun vom armen Sünder 10 Prozent Zoll sowie 19 Prozent Einfahrumsatzsteuer - auf den Wert des Wagens, den das Zollfahndungsamt auf 1,2 Millionen schätzt. Das bringt dem Amt schlappe 348.000,00 Euro, vorausgesetzt, das Amt kann dem armen Kerl die Kohle jemals aus den Rippen schneiden. Nicht, dass der geneigte Leser mich falsch versteht: Ich finde es nicht in Ordnung, wem auch immer was auch immer zu stehlen. Und Luxusschlitten sind mir ob ihrer Umweltbilanz sowieso äußerst suspekt. Aber dass ein Diebstahl neben der Strafe und dem vielleicht zu ersetzenden Schaden noch zu Schulden in Höhe von 348.000,00 Euro führt, lässt bei mir in der Tat Mitleid für den Dieb aufkommen.

Da sieht man‹s wieder: Diebstahl lohnt sich nicht, erst Recht nicht über Landesgrenzen hinweg.

Keksweisheiten

Kekse gehören in die Keksdose, sonst können sie Verräter werden.

Samstag, 18. Juni 2011

Arbeitsbeschaffung fürs Verwaltungsgericht

So etwas denken sich nicht einmal Satiriker aus:

Die Eltern trennen sich, der Vater zahlt keinen Unterhalt. Und klagt dann darauf, dass sein Kind keinen Unterhaltsvorschuss erhalten soll, weil dann ja das Land an ihn herantreten würde, um diesen Unterhaltsvorschuss zurückzufordern.

Auf so eine Klage muss man erst mal kommen!

Und wer's nicht glaubt, mag's hier nachlesen.

Dienstag, 22. März 2011

Von Vorsätzen, Sackgassen und Sternenhimmeln

Ich war noch nie ein Freund von Vorsätzen fürs neue Jahr. Ich wüsste nicht einmal zu sagen, woran das liegen könnte. Vielleicht traue ich mir selbst nicht genug, schließlich ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr groß, dass ich Vorsätze einhalte, die ich ausgerechnet in der dunkelsten Jahreszeit des Jahres gefasst habe - auch wenn es zwischen den Jahren (noch) unmerklich wieder heller wird. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht verstehe, warum wir das neue Jahr ausgerechnet in dieser dunklen Zeit begrüßen, vielleicht daran, dass ich mit Tagen, die - letztendlich - zu Ehren eines Bischofs gefeiert werden, nicht viel anfangen kann, vieleicht aber auch an ganz anderen Dingen.

2010 habe ich mit der vorsatzfreien Tradition gebrochen. Ein Kurs stand auf meiner Vorsatzliste. Ein Kurs, in dem ich endlich vernünftig Gemüse schnippeln lerne. Teils aus Mitgefühl mit meinen Mitmenschen - guckten die mir auf die Finger beim Schnippeln, wandten sie sich sogleich mit Grausen ab in der Erwartung, in den nächsten Sekunden den Notarzt rufen zu müssen, gleichzeitig mit hektischen Blicken und Gedankengängen nach einer Möglichkeit suchend, den Finger, der sicher gleich nicht mehr zu meinem Körper gehören wird, kurzzeitig konservieren zu können, um der wunderbaren Welt der Medizin die Möglichkeit zu geben, mir eben diesen wieder anzunähen.

Aber eine Frau ohne gute Vorsätze fürs neue Jahr hält sie auch nicht ein, wenn sie sich welche vornimmt: Ich war bei keinem Kurs, was schlicht daran liegt, dass zumindest hier im Kleinstadtsumpf nur Kochkurse angeboten werden - mit Großstadtflair allerdings, was völlig abgefahrene Vier-Gänge-Menüs zur Folge hat, bei denen Zutaten, die mindestens in der Klasse "Hummer" spielen, nicht fehlen dürfen.

Freund Internet stand mir rein zufällig hilfreich zur Seite, genauer: der Gräfe & Unzer Verlag. Noch genauer: Die Küchengötter. Da gibt's nämlich Videos, die zeigen, wie man einen Weißkohl und anderes widerspenstiges Gemüse behandelt. Sehr praktisch. Schmerzerfüllte Blicke werfen mir betroffene Menschenkinder immer noch zu, die mir beim Gemüse schneiden zusehen, aber ich schiebe das gut gelaunt darauf, dass ich weiß Gott kein Profi bin - und außerdem Linkshänder. Denn die Tatsache, dass ich auch beim Schneiden alles verkehrt herum mache, scheint in diesem Fall Fantasien zu beflügeln. Das Allerwichtigste ist aber: Ich bin jetzt viel schneller.

Und das spart mir als jahrelange Gemüsekisten-Abonnentin eine ganze Menge Zeit.

Mein zweiter Vorsatz: Ein Buch zu kaufen. Dieses hier. Ich spähte also in diese oder jene Buchhandlung, allerdings ohne Erfolg, mein Geburtstag ging ins Land, mein Mann hätte sich wahrscheinlich schwarz ärgern können, dass er natürlich zur Zeit meines Geburtstags vergessen hatte, wie dieses verdammte Buch hieß (dafür gab's ein tolles Brettspiel, durchaus guter Tausch), und konnte es kaum aushalten, dass ich seelenruhig jede Buchhandlung, die ich betrat, nach dem Buch durchsuchte - und wieder ging, ohne es zu bestellen. Ich hatte ja noch Zeit, mindestens bis zum 30. Dezember 2010. Mein Mann hatte die Nerven nicht, deswegen konnte ich es schon im September mein Eigen nennen- durchaus lesenswert übrigens. Auch diesen Vorsatz habe ich also nicht eingehalten. Sehr beruhigend.

Für dieses Jahr steht wieder ein Buch auf der Liste und mein Mann bemüht sich verzweifelt, sich Titel und Autor zu merken. Das ist allerdings gar nicht so einfach, schließlich lauten seine spärlichen Informationen: Der Autor heißt Zander, ist Theologe, und Jesus ist die Hauptfigur. Mehr habe ich selbst sogar nicht auf dem Schirm - überflüssige Informationen, leider auch Wissenswertes, vergesse ich meist - aber das reicht mir, um mir dieses Buch auf jeden Fall vor Ende dieses Jahres kaufen zu können. Wir werden sehen.

Für dieses Blog allerdings habe ich nicht einen Vorsatz-Gedanken übrig gehabt. Gedanken schon, sehr viele, sonst hätte ich es sicher geschlossen in dieser Zeit, aber eher diffuse "Es-muss-weitergehen-"Gedanken. Keinen Plan. Keinen Vorsatz.

Und das hat auch seinen Grund.

So wie ich nicht so recht weiß, wie ich dieses Blog grafisch so auflockern kann, wie ich es gerne hätte, so weiß ich auch nicht recht, was ich hier noch verbloggen soll oder kann oder will - wie sich in der langen letzten Zeit ja unschwer hat feststellen lassen.

Dennoch möchte ich dieses Blog nicht aufgeben, zu sehr ist es mir ans Herz gewachsen.

Auch wenn ich nicht hier war, in meinem Hinterstübchen war doch dieses Blog da, My Place eben, und es gäbe, es gab, es gibt und es wird immer viel zu bloggen geben. Eigentlich.

Und doch stehe ich in der Sackgasse - und glotze die Wand an wie eine Kuh, wenn's donnert. Statt zurückzugehen - oder besser in dieses oder jenes Fenster an der Seite einzusteigen, diese oder jene Tür aufzustoßen, notfalls einzutreten. Oder - der verwegenste, aber sicher sinnvollste Schritt - einfach auf die Mülltonne vor der Wand zu klettern, damit ich über die Mauer komme, und sehen kann, was dahinter liegt.

Vorerst stehe ich hier erst einmal noch, aber um die Analogie der dummen Kuh zu brechen, lehne ich mich an eine Seitenwand, sehe nach oben und folge den Wolken. Es wird.

Montag, 20. April 2009

Hach ja - bei Muttern

Was Mamas sich wirklich wünschen. Unerhörte Gedanken zum Muttertag titelt Fiona – und mir bleibt nur, nach der Lektüre zustimmend zu nicken. Meine Mutter erwartet zwar ein Muttertagsgeschenk – bekommt deswegen natürlich auch jedes Jahr eines – aber wirklich geholfen war ihr damit nie.
Sehe ich mich um, sehe ich – fast – nur den altbekannten Standard: Mama kümmert sich schon. Bei den Kleinen kümmert sie sich um die eher unangenemen Dinge wie Windeln wechseln oder bockendes Kind besänftigen, und bei den Großen hat sie die Enscheidungsgewalt – wenn's um unangenehme Entscheidungen geht, versteht sich. Und wenn's dann doch mal andersherum läuft – ja, auch so etwas gibt es – kommt sich der Mann schon wie ein Verräter vor, weil das Wickeln konsequent geteilt wird. Oder die Frau muss sich vorwerfen lassen, eine Rabenmutter zu sein, weil sie's dem Manne überlässt.

Das Schöne am Muttertag ist ja: Man(n) kann dann mal eben sein Gewissen beruhigen, denn Mama hat ja ihren Tag. Bezeichnend übrigens, dass sich am Vatertag alkoholträchtige Vatertagstouren etabliert haben, am Muttertag aber Pralinen, Blumen und, wenn's gut läuft, ein Frühstück im Bett. Nun ja. Ich hab's noch vor mir. Und bin gespannt.

Freitag, 24. Oktober 2008

Die Zeit im Wandel der (Jahres-)Zeiten

Wo ist die Zeit bloß hin? Das fragt sich Kleinstadtelli in letzter Zeit noch häufiger als sonst. Kein Wunder, hat sie doch ganz plötzlich einen Knirps zu versorgen, der, mit fast zwei Monaten, so überhaupt nichts vom Zeitjoch hält. Ist es Nacht? Ist es Tag? Ist mir doch egal, denkt sich möglicherweise der Kleine und schreit, wenn er Hunger hat, wenn sein Magen ihn ärgert, wenn er gewickelt werden möchte, wenn er einfach so gar kein Bock hat, alleine im Stubenwagen zu liegen. Okay, denkt sich Kleinstadtelli, und folgt dem Drängen des Knirpses, soweit sie seine – durchaus unterschiedlich klingenden Schreie – interpretieren kann. Freuen kann sie sich, denn der Knirps gehört nicht zu den berüchtigten Schreibabys und Kleinstadtelli konnte seine Bedürfnisse bislang zu seiner Zufriedenheit stillen.

Doch in diesem Beitrag geht es gar nicht um die Bedürfnisse des Knirpses, sondern darum, dass das arme Kind leider noch gar nicht weiß, dass es eine „gesetzliche Zeit“ gibt, nach der er sich allzubald zu richten hat. Kleinstadtelli herself wusste davon bis eben allerdings auch nichts. Also: Es gibt eine gesetzliche Zeit in Deutschland, liebe Mitleser, und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat am 4. Juli 2008 die Zuständigkeit für eben diese gesetzliche Zeit übernommen.

Hintergrund dieses Kuriosiums ist die allseits bekannte Sommer- und Winterzeit, die dafür sorgt, dass Kleinstadtelli und zahlreiche andere Leidtragende um die Zeit der Uhrumstellung herum mindestens eine Woche lang etwas neben der Spur sind. Es ist halt plötzlich schneller dunkel. Oder früher hell. Auf jeden Fall verwirrend für sensible Biorhythmen.

Aber diese Verwirrung ist durchaus zu verschmerzen, schließlich gilt es, so heißt es in der Pressemitteilung des BMWi, die Tageshelligkeit besser auszunutzen. Das wiederum mag sich dem verwirrten Geist der Kleinstadtelli nicht ganz erschließen: Bleibt der Tages- und Nachtrhythmus doch gleich und verursacht dann eben morgens oder abends – je nachdem – mehr Stromaufkommen durch Betätigen des Lichtschalters als vor der jeweiligen Umstellung. Doch die US-Sommerzeit, so ist hier zu lesen, ist seit letztem Jahr vier Wochen länger. Man verspricht sich davon, Zitat: Vor allem wirtschaftliche Vorteile. An jedem dieser zusätzlichen „Sommertage“ soll Energie im Gegenwert von 100 000 Barrel (rund 16 Millionen Litern) Öl gespart werden. Ob dies wirklich eintrifft, soll eine Studie überprüfen. Zusätzlich verspricht man sich eine geringere Kriminalitätsrate, weniger Verkehrsunfälle, mehr Wirtschaftswachstum sowie mehr Zeit für Freizeitaktivitäten.

Ob dieser unglaublichen Möglichkeiten verstimmt zwar nicht Kleinstadtellis Biorhythmus, doch Kleinstadtellis Verstand verneigt sich in Demut – so es denn funktioniert. Allerdings lässt sich Kleinstadtellis Teufelchen, traditionell auf ihrer rechten Schulter sitzend, nicht wirklich zum Schweigen bringen. Zeit ist relativ, das hat Einstein schon vor Jahrzehnten herausgefunden, raunt es ihr zu. Und überhaupt fand diese ganze Tick-Tack-Angleichung nur der Züge und ihrer Fahrpläne wegen statt, weil's ja blöd ist, wenn der Zug in München zur Berlin-Zeit ankommt. Und heute gibt es nun eine „gesetzliche Zeit“, die scheinbar zahlreiche Wunder in sich birgt. Nun ja. Kleinstadtelli und ihr Biorhythmus sind froh darüber, dass es (noch) keine gesetzliche Arbeits-, Schlafens-, Liebes- oder Essenszeit gibt. In der Tat.

Dienstag, 11. März 2008

Kleinstadtelli und das Osterfest

Manchmal komme ich wirklich ins Grübeln: Ist es gut oder schlecht, dass mich meine Journalistentätigkeit mehr oder weniger rechtzeitig an die Feiertage unserer Gesellschaft erinnert?

Nun also Ostern. Osteressen. Osterbräuche. Ostergeschenke. Osterhasen. Und Ostereier. Natürlich. Und eine Kleinstadtelli, die damit nun rein gar nichts am Hut hat.

Allerdings: Der - manchmal etwas verwirrt-verwunderte - Blick von außen hat auch so seine Reize. Es ist ein wenig so, als würde man die etwas seltsam anmutenden Bräuche einer fremden Kultur betrachten. Irgendwie kurios. Aber durchaus interessant.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Ein Text mit 17 Unwörtern

Nimmt man die 17 bislang gekürten Unwörter und textet dazu etwas, klingt das wirklich sehr, sehr gruselig.

Und das liegt nicht nur an dem Titel Menschenmaterial an den Herd.

Kleinstadtellis Welt

von mittelalterlichem Kleinstadtleben, großstädtischen Ausflügen und seltsamen Anwandlungen

Dein Status

Du bist nicht Teil der Kleinstadtwelt.

Für Suchende

 

Stadtgespräch

Tja, was neues ist das...
Tja, was neues ist das leider nicht. Vor allem, was...
Oliver (Gast) - 24. Okt, 15:27
Solche "wichtigen" Meldungen...
... sollen doch nur von den Dingen ablenken, von denen...
DonJuergen - 13. Sep, 18:14
Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
Trojaner2304 (Gast) - 26. Apr, 09:09
1984
Ich finde das "Ministerium für Liebe" - ebenfalls Orwell...
DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
Das passt doch sehr gut!
DantesMuse - 19. Apr, 10:41
Ich kann da als kinderlose...
Ich kann da als kinderlose Frau nicht mitreden. Aber...
Ani72 - 19. Apr, 08:35
In der Heute Show wurde...
In der Heute Show wurde ein schöner Plakat - Schnappschuss...
Ani72 - 18. Apr, 22:35
Schön, wenn's so wäre....
Schön, wenn's so wäre. Ich Niedersächsin habe aber...
DantesMuse - 18. Apr, 21:12