Freitag, 29. April 2005

Maria voll der Gnade

Catalina Sandino Moreno bekam eine Oskar-Nominierung für ihre Darstellung in Maria voll der Gnade. Und das auch völlig zu Recht. Selten, dass ich nach einem Film – noch dazu im Kino – wirklich fünf Minuten brauche, um wieder zurückzukehren ins Hier und Jetzt. Besonders schön: Diesen herrlichen Film in einem so liebevoll eingerichteten Kino wie dem Passage zu genießen.

Hier gibt es ein Interview mit Señorita Moreno.

Beck’s wird grün - quietschgrün

Dass die Brauerei Beck’s nicht so ganz mit dem Apostroph umgehen kann, ist ja hinlänglich bekannt. Dennoch – vielleicht, weil ich Bremen so mag, die Flasche so schön grün oder das Bier so schön gold ist – gehört Beck’s Bier zu meinen absoluten Favoriten unter den Biersorten.

Und jetzt das. Beck’s Bier Green Lemon. Schon die Farbgebung des Getränks und des Etiketts sehen nicht gerade sehr einladend aus, ganz abgesehen davon, dass ich diesem Mixgetränke-Hype wirklich nichts abgewinnen kann. Wo ich doch schon Alster – wegen der Sprite – nicht mag. Oder, schlimmer noch: Diesel, Bier mit Cola. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Beck’s auf den Zug aufspringen würde. Dabei gibt es nur ein einziges Getränk, das in Verbindung mit Bier ganz hervorragend schmeckt: Apfelsaft. Aber das klingt natürlich nicht so gut wie „Green Lemon“, selbst wenn man – tribute to denglisch – „apple juice“ bevorzugt. Und so schön industriegrün wird das Bier auch nicht davon. Also hilft nur selbermixen - oder sich auf die Suche nach Cider begeben.

Übrigens: Ich werde Beck's in Zukunft natürlich wieder Becks schreiben. Die Unternehmensschreibweise sollte nur die Apostroph-Problematik verdeutlichen.

Donnerstag, 28. April 2005

Die hessische Fußfessel

Die Fußfessel geht im Moment durch alle Blogs, ist in aller Munde und in den Medien zu finden ist sie auch. Insofern gibt es zu dieser - meiner Meinung nach dummen, überflüssigen und geradezu sinnfreien - Äußerung nicht mehr viel zu sagen. Aber dieses Statement - wenn auch von einem Norditaliener ... ähm ... Bayern - trifft die Sache ziemlich genau, in my opinion.

Großstädter sind zufriedener

Großstädter sind statistisch gesehen glücklicher als Kleinstädter oder Dörfler. Habe ich gelesen. Vor einem Jahr etwa. Die betreffende Studie kam auch zu dem Ergebnis, dass der Takt der Großstädter schneller ist. Also alles ist irgendwie hektischer. Sie gehen schneller von A nach B. Und so fort. Den Takt hatte ich schon drauf, als ich noch gar nicht in der Großstadt arbeitete. So hörte ich an allen Kleinstadt-Ecken und -Enden, dass ich geradezu durch die kleinstädtische Innenstadt rennen würde. Stimmte auch. Viele Dinge standen immer auf meinem geistigen Zettel, die eigentlich eine Stunde benötigen würden, obwohl ich nur eine halbe Stunde Zeit hatte. Komischerweise ist es heute nur noch selten so. Mein geistiger Zettel ist zwar immer noch überfüllt. Aber dem hektischen, meist mit bösem Gesicht begleiteten Durch-die-Gegend-Gehetze in der Großstadt, lieblich untermalt vom aggressiven Gehupe der wie wild durch die Gegend rasenden Autofahrer, kann ich nach wie vor nur innere Ruhe entgegensetzen.

Wo bleibt eigentlich die Studie für leidenschaftliche Kleinstädter, die voll beruflich und teilweise privat dem Großstadtleben ausgesetzt sind und sich damit arrangieren? Auf das Ergebnis wäre ich wirklich gespannt.

Von Großstädtern, die Kleinstädter nicht verstehen II

"Du fährst echt jeden Tag ne Stunde hin und ne Stunde zurück? Das geht doch gar nicht! Willst du dir nicht mal ein Zimmer nehmen?"

Mal abgesehen davon, dass sich nach einem solchen Satz Szenen wie diese abspielen, haben Großstädter eine andere Sicht zum Thema Pendeln. Selbst ich kenne zwei Großstädter, die - obwohl sie in der gleichen Großstadt wohnen, in der sie arbeiten - annähernd so lange wie ich zur Arbeit brauchen. Aber so einige Großstädter scheinen zu denken, dass sich Bahn fahren grundsätzlich vom U-, S-Bahn- oder schlimmstenfalls Busfahren in der Form unterscheidet, dass Bahnfahren irgendwie schlimm sein muss. Komisch. Irgendwie. Aber wahrscheinlich war das vor bald zwei Jahren Grund genug für zwei potenzielle Arbeitgeber, mich nicht einzustellen, weil sie meinten, die Gurkerei würde mir zuviel werden. Merkwürdig.

Von Großstädtern, die Kleinstädter nicht verstehen

"Wenn du was erleben willst, musst du doch eh immer in die Großstadt fahren. Bei euch gibt's doch nur Dorfpartys."

Solche Aussagen können Kleinstädter in eine Sinnkrise stürzen. Schließlich finden die Dorfpartys in den umliegenden Dörfern statt. Partys sind in meiner Kleinstadt grundsätzlich spärlich gesät. Aber es müssen nicht immer Partys sein. Weder tölpelhaft-dörfliche noch lifestylelastige-großstädtische. Das entspannte Sit-In in der Stammbar um die Ecke reicht durchaus. Wo ich doch so gern quatsche.

Erlebnisse mit dem KulturSpiegel

Vor drei Jahren war es glaube ich, da blätterte ich durch den KulturSpiegel, um bei den Festival-Terminen erstaunt festzustellen, dass das Wacken Open Air mit aufgeführt war. Erstaunlich, weil die Kultur, die in der Zeitschrift im Fokus steht, überhaupt nichts mit Heavy Metal oder ähnlichen Auswüchsen der Kultur zu tun hat.

Und nun das: Eine Anzeige springt mir ins Gesicht, um mich davon zu überzeugen, dass das neue Album von Farin Urlaub ganz furchtbar kaufenswert ist. Nachdem eben jener KulturSpiegel Mangas jegliche Daseinsberechtigung abgesprochen hat. Nachdem der Spiegel selbst - ganz unauffällig zwischen den Zeilen - Rammstein in die rechte Ecke gerückt hat. Nachdem der Film Werner laut Spiegel grundsätzlich gar nicht geht.

Das sind so die Momente, die mir beim Spiegel- oder KulturSpiegel-lesen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Ein anderer: Ein Interview mit Marilyn Manson. Im Spiegel. Dessen Quintessenz: Marylin Manson ist ein intelligenter Mann. Möchte halt nur auffallen. Mein Gedanke: Tut er auch. Negativ. Wenigstens bei mir.

Eigentlich wird es langsam Zeit, dass auch so etwas wie Corvus Corax mal Beachtung findet. Im Spiegel. Oder KulturSpiegel. Oder wenigstens bei SpOn. Find ich.

Kleinstadtelli und das Kreuz mit der Gewandung

Im Oktober war es, als eine überglückliche Kleinstadtelli bei einem Theaterfundus sehr günstig einen Radmantel erstand. Fehlte mir doch eben ein solcher Mantel für die frühen und späten Märkte, um nicht von jedem Markt eine Erkältung mit nach Hause zu nehmen. Klein gewachsen, wie ich bin, war er viel zu lang und die schmutzig-beige Farbe war auch nicht sehr überzeugend, aber das lässt sich ja ändern. Und bis zum ersten Markt blieb noch ein halbes Jahr Zeit. Nur zu gern hätte ich das gute Stück ganz authentisch gefärbt, doch meine Recherchen im Netz und in meinem Buchfundus ergaben, dass sich meine Wunschfarbe – ein dunkles Braun – mit Kaltfärbung nicht realisieren ließ. Heißfärben kam nicht in Frage, denn der gut 2 Kilo schwere Mantel passt nicht einmal in meinen großen Suppentopf, vom ständigen Umrühren, damit die Temperatur konstant bleibt, gar nicht erst zu reden.

Natürlich kann man mit grünen Walnussschalen mit kaltem Wasser ein helles Braun erzielen, jedoch braucht es dafür 1 Kilo Schalen für 100 Gramm Stoff und mal ganz davon abgesehen, dass mir nicht einfallen wollte, wo ich so viele Schalen herbekommen sollte, ist selbst meine Badewanne für solche Mengen schlicht nicht ausgelegt. Diese Erkenntnis traf mich im Dezember, es blieben immer noch vier Monate Zeit, Farbe zu kaufen, den Mantel vorher zu kürzen und zwei Waschmaschinengänge später einen Mantel in Wunschfarbe zu haben. Vorher wollte ich noch Waldgrün an einem anderen Stoff ausprobieren, aus dem irgendwann einmal ein Rock werden soll, um dann, falls die Farbe nicht genehm ist, per Internet gleich das richtige Grün, noch etwas Rot, Schwarz und eben besagtes Braun zu bestellen. Soweit der Vorsatz. Doch letzten Samstag fiel mir voller Schrecken ein, dass der Mantel immer noch so aussieht, wie er aussieht, ich aber schon eine Woche später eben diesen Mantel für meinen ersten Marktbesuch benötige, die Abende dieser Woche laut Terminkalender allerdings schon gut ausgefüllt waren. Doch wäre ich ja nicht Kleinstadtelli, würde ich den Kopf in den Sand stecken. Und tatsächlich: Eine Kürzaktion und zwei Packungen Farbe später hängt der Mantel jetzt in einem kräftigen Rehbraun zum Trocknen an der Leine. Ich hätte ihn auch dunkler genommen, bin aber überhaupt froh, dass die Färbeaktion etwas gebracht hat. Der Mantel schien nämlich aus gefilzter Wolle zu sein und Wolle gehört zu den vielen Stoffen, die von dieser Farbe einfach nicht gefärbt werden können. Doch - in dem Fall - glücklicherweise ist der Mantel „Theater-A“ und nicht „Mittelalter-A“ und wird wohl aus einem Baumwoll-Woll-Gemisch bestehen. Nun fehlt nur noch eine Tassel-Schließe oder eine Fibel - neben Bärlauch eines der Dinge, die ich Samstag erstehen werde - und der Mantel ist perfekt.

Mittwoch, 27. April 2005

Von hoffnungslosen EDVlern

Es gibt Menschen, die glauben, Leute, die sich dauerhaft mit Informatik befassen, tragen irgendwann irreparable geistige Schäden davon. Wenn das stimmt, und ich diese Definitionen als Auswuchs dessen deuten kann, so machen irreparable EDV-Schäden richtig Spaß. Allerdings weiß ich noch nicht, welche der Frauenrollen die meine ist. Ist aber kein Wunder. Ich bin schließlich Frau. Und nicht mal EDVlerin.

Gesetzesinitiative gegen Zwangsprostitution

Die CDU/CSU-Fraktion will Freier von Zwangsprostituierten unter Strafe stellen, ihr Gesetzesentwurf wurde Montag in den Bundestag eingebracht. Das ist – finde ich – auch nur recht und billig, schließlich vergewaltigen diese Freier die als Sklaven gehaltenen Frauen. Jedoch befürchte ich, dass der Vorstoß nicht Gesetz, sondern nur bis ins Kleinste zerredet wird im Koalitions-Oppositions-Hick-Hack.

Und ich höre auch schon wieder die Maskulisten aufstöhnen, weil die armen Männer mal wieder pauschal kriminilasiert werden sollen und man doch auch nicht wissen kann, ob die Frau nun Zwangsprostituierte ist oder nicht. Ich habe zwar zum Glück keine Erfahrung in dieser Hinsicht – weder auf der einen noch auf der anderen Seite - doch dieses Argument hält meiner Meinung nach keiner näheren Betrachtung stand: Schließlich kommt man(n) beim Sex den Frauen doch ziemlich nah und da kann man ja wohl verlangen, dass selbst der unsensibelste Mann bemerkt, wenn die Frau kein einziges Wort deutsch spricht, er allein mit dem Zuhälter verhandelt, dass Angst in ihren Augen steht, dass sie die eine oder andere Blessur am Körper hat. Von abgeschlossenen Zimmern ganz zu schweigen, obwohl selbst deutsche KFOR-Soldaten solche Indizien – wie auch vergitterte Fenster - irgendwie nicht so richtig deuten wollen.

Doch wo keine Nachfrage ist, weil die Freier sich eben überlegen, ob sie zu „naturgeilen Ukrainerinnen“ oder doch lieber zu Uschi um die Ecke gehen (die dann natürlich auch nicht alles mitmacht), also, wo die Nachfrage doch wenigstens sinkt, sinkt naturgemäß auch das Angebot und damit die Sklaverei in Deutschland.

Siehe hierzu auch hier und hier.

Mittelalter - ein erklärungsbedürftiges Hobby

Menschen, die sich fürs Mittelalter begeistern – in welchem Stadium auch immer – stoßen bei ihren Mitmenschen oft auf Unverständnis. Doch nicht etwa im missbilligenden Sinne: Sie verstehen schlicht und einfach gar nicht, worum es geht, können aber dafür Freunden und Familie eine nette Anekdote bieten. So ließe sich Lunulas Erlebnis von der verwirrten Fachverkäuferin wahrscheinlich so verwerten:

„Stellt euch vor, was mir heute passiert ist. Da kommt eine Frau rein, kauft sich zwei Hundebürsten und sagt, sie hätte gar keinen Hund. Und dann erzählt sie, dass sie damit Wolle bürsten will. Und dann hat sie noch irgendwas von Spinnen erzählt. Ich weiß zwar nicht, wie sie Spinnen bürsten will, aber das soll ja auch nicht mein Problem sein. Ich sage euch. Leute gibt’s ...“

Das erinnert mich an eine sich in meinem Leben ständig wiederholende Anekdote:

„Du pendelst jeden Tag eine Stunde hin und eine Stunde zurück zur Arbeit? Also mich würde das ja nerven. Warum ziehst du denn nicht in die Großstadt?“
„Ich will nicht. Außerdem merke ich die Zugfahrt gar nicht. Ich lese, schreibe, nähe oder mach’ ein bisschen Naalbinding.“
„Waaaaas machst du?!?!“

Auf diese Frage folgt dann ein dezent verborgenes Augenrollen meinerseits, gefolgt von einer Erklärung, die manchmal grob und meistens gar nicht verstanden wird. Und dann erklär ich’s bei Bedarf noch mal. Und noch mal. Und so weiter. Mir würde – ganz ehrlich – aber auch was fehlen, wären meine Hobbys nicht so erklärungsbedürftig. Hat schon fast ein bisschen was von Missionarsarbeit. Irgendwie.

Dienstag, 26. April 2005

Christlich-satanistische Metal-Verwirrung

Die Metal-Szene, so scheint mir, hat ein sehr ausgeprägtes Faible für Schubladen. Wahrscheinlich haben die Berichterstatter, die diese Schubladen ja schließlich entwickeln, riesige Apothekenschränke im Kopf, auf deren fein gearbeitete Schubladen so Dinge wie Viking-, Dark-, Doom- Pagan- oder Troll Metal stehen. Ganz besonders gewitzte Schreiberlinge basteln sich noch Schubladen für einzelne Bands zurecht – beispielsweise Melodic Death Metal für In Flames oder Vampiric Death Metal für Cradle of Filth. Und wenn ihnen gar nichts mehr einfällt, erfinden sie einfach den Hairspray Metal, den das gemeine Fußvolk einfach „Hard Rock“ nennen würde, schließlich gehören Bands wie Bon Jovi dazu.

Und nun gibt es auch noch Christian Technical Black Metal. Also: Eigentlich christliches Metal, durch die Technik aber dem Black Metal zugehörend, was eigentlich immer satanistisch zu sein hat, glaubt man den Berichterstattern dieser Seite. Obwohl ich ja immer ein bisschen skeptisch bin, wenn ich auf Seiten wie diesen Informationen finde, erst Recht, wenn „Metal“ „Metall“ geschrieben wird, aber dafür können die armen Jungs von der norwegischen Band Drottnar ja nichts.

Es mutet allerdings sehr merkwürdig an, wenn der Interwiever besagter Seite das Gespräch mit „Musstet ihr wegen eurer Botschaft schon einmal flüchten?“ beginnt oder Accessoires wie Gasmasken als „lustige Kleider“ bezeichnet. Aber das kann man ja noch unter relativ normalem Christenunfug verbuchen.

Dummerweise kommt dann aber die Frage nach dem Inhalt der Songs auf. Die Antwort

Wir zeigen die zwei Wege, die man gehen kann. Wir betonen den einen davon. Die Leute haben zu wählen.

klingt für mich wie: Wenn ihr nicht für uns seid, seid ihr gegen uns. Das in Verbindung mit dem „Kriegsaufruf gegen Satan“ erhärtet mal wieder meine „Vorurteile“ gegen die kirchliche Lehre der christlichen Religion, lässt mich gar an so schlimme Worte wie „Christenfundis“ denken. Aber wahrscheinlich wird es einfach nur Zeit, dass ich mich einer Dämonenaustreibung unterziehe, um mich dann geläutert und voll Reue zu einer Braut Christi machen zu lassen.

Montag, 25. April 2005

Wenn in England Würstchen fliegen ...

... bekommen Autofahrer gebrochene Nasen. Ich erinnere mich, dass vor kurzem erst in Australien gefrorene Hühnchen oder Hähnchen gegen Fensterscheiben flogen.

Besorgt fragt Kleinstadtelli: Was ist bloß los im Commonwealth?

Vielen Dank an die Süße für den sachdienlichen Hinweis.

Was Männer wirklich wollen

Natürliche, unschuldige, mädchenhafte und romantische Frauen sind auf dem Beziehungsmarkt gefragt, ist hier zu lesen. Diesen Frauen unterstellt die Männerwelt auch den besten Sex. Rebellische oder gar eigenwillige Frauen kommen bei Männern hingegen kaum an: Nicht mal 20 Prozent finden selbstbewusste Frauen attraktiv. Ich bin nicht wirklich verwundert. Wirklich nicht.

Steinigung in Afghanistan

Mr Bush und seine Schergen sind angetreten, der islamischen Welt Demokratie, Frieden und Freiheit zu bringen. Das hat ja auch richtig gut geklappt: Frau in Afghanistan wegen Ehebruchs gesteinigt. Unnötig zu sagen, dass der beteiligte Mann mit 100 Peitschenhieben davonkam.

Jung, weiblich, ledig ...

Mal wieder ein Test. Zur montäglichen Zerstreuung. Und so.

Ich könnte wetten, dass die 26,67 Prozent Männlichkeit nur deswegen zustande kommen, weil ich kein Make Up in meiner riesigen Tasche mit mir herumtrage. Ganz bestimmt.


Your Brain is 73.33% Female, 26.67% Male

Your brain leans female

You think with your heart, not your head

Sweet and considerate, you are a giver

But you're tough enough not to let anyone take advantage of you!


via Aud

Kleinstadtellis Welt

von mittelalterlichem Kleinstadtleben, großstädtischen Ausflügen und seltsamen Anwandlungen

Dein Status

Du bist nicht Teil der Kleinstadtwelt.

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Stadtgespräch

Tja, was neues ist das...
Tja, was neues ist das leider nicht. Vor allem, was...
Oliver (Gast) - 24. Okt, 15:27
Solche "wichtigen" Meldungen...
... sollen doch nur von den Dingen ablenken, von denen...
DonJuergen - 13. Sep, 18:14
Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
Trojaner2304 (Gast) - 26. Apr, 09:09
1984
Ich finde das "Ministerium für Liebe" - ebenfalls Orwell...
DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
Das passt doch sehr gut!
DantesMuse - 19. Apr, 10:41
Ich kann da als kinderlose...
Ich kann da als kinderlose Frau nicht mitreden. Aber...
Ani72 - 19. Apr, 08:35
In der Heute Show wurde...
In der Heute Show wurde ein schöner Plakat - Schnappschuss...
Ani72 - 18. Apr, 22:35
Schön, wenn's so wäre....
Schön, wenn's so wäre. Ich Niedersächsin habe aber...
DantesMuse - 18. Apr, 21:12