Kulturelles

Mittwoch, 18. Mai 2005

Königreich der Himmel – die zweite

Hier hatte ich ja bereits meinem Unmut zu diesem Film Luft gemacht. Die Frau Ines vom Sprachblog wies in diesem Blog in ihrer Rezenszion auf die mangelnde Sprachsicherheit der Übersetzer hin. Peinlich: Da gibt’s schon keine nennenswerten Dialoge und die sind dann nich einmal sprachlich einwandfrei.

Freitag, 13. Mai 2005

Königreich der Himmel

Ein Mann heiratet eine Frau, ist glücklich mit ihr, sie bekommen ein Kind. Alles ist also schön, bis das Baby stirbt und die Frau sich vor Kummer umbringt. Wenn so etwas dann noch im 12. Jahrhundert passiert, ist klar, dass der Mann nicht mal offen trauern darf, schließlich hat seine Frau eine Todsünde begangen. Und wenn der Pater des Ortes auch noch Leichenfledderei begeht und Mann das mitbekommt, ist sogar nachzuvollziehen, dass er den Pater vor lauter Wut umbringt, erst recht dann, wenn glühende Schwerter in unmittelbarer Reichweite liegen.

Das ist dann aber schon alles, was an Königreich der Himmel logisch ist. Traurig, wenn man bedenkt, dass solche Geschichten nicht eben von Tiefgang zeugen. Schlimm, wenn man bedenkt, wie der Film weitergeht:

Einen Tag vor dem Mord des Schmieds Balian (Orlando Bloom) an dem Pater taucht sein Vater Geoffrey von Ibelin (Liam Neeson) auf. Der Zuschauer erfährt, dass Balian ein Bastard ist, noch schlimmer, dass Geoffrey Sex mit Balians Mutter hatte, obwohl ihr das nicht wirklich gefallen hat. Aber vergewaltigt hat er sie auch nicht. Er hat sie nämlich geliebt, auf seine Art. Auf jeden Fall hat Geoffrey nun keine Nachkommen, kommt deswegen auf Balian zurück und bittet ihn, ihn ins gelobte Land zu begleiten und Kreuzritter zu werden. Der reitet ihm dann – nach seinem Mord – prompt hinterher, innerhalb kürzester Zeit sind die beiden ein Herz und eine Seele. Und das, nachdem Balian als verstockter, schweigsamer Charakter eingeführt wurde. Bevor die zwei in Jerusalem ankommen können, stirbt Geoffrey, weil er Balian gegen Ritter des Bischofs verteidigt hatte, die die Herausgabe des Mörders forderten. Klar, dass ein Kreuzritter – höchst christlich – gegen den Bischof kämpft. Übrigens nur deswegen, weil ihm der Ton ihrer Bitte nicht gefallen hat.

In Jerusalem angekommen wird aus Balian ein hochchristlicher, umsichtiger und furchtbar pathetischer Mensch, der – nachdem die Bitte um Vergebung für seine Sünden und vor allem die seiner Frau ungehört verhallt – sich freudestrahlend in die Arbeit auf seinem Gut stürzt und nebenbei noch in der Schwester des Königs seine große Liebe findet. Dummerweise ist die Gute verheiratet, natürlich mit einem richtig unsympathischen, dummen und aggressiven Menschen, dem Tempelritter Guy von Lusignan, der nur darauf wartet, dass der König endlich an der Lepra stirbt, damit er gegen die Moslems kämpfen kann. Als er dann endlich den Thron besteigt – den Balian natürlich vorher großmütig ausgeschlagen hat, weil dafür Guy hätte umgebracht werden müssen – und die entscheidende Schlacht verliert, kommt Balians große Stunde: Hochpathetisch spricht er den Einwohnern Jerusalems Mut zu, bevor es zum Angriff durch Saladins Truppen kommt. Und auf einmal sind alle hochmotiviert, schließlich geht es ja nicht um die Bauwerke, um den religiösen Wert der Stadt, sondern nur um das Überleben der Menschen. Klar, dass Balian ein taktisch kluger Feldherr ist, der sich in Jerusalem super auskennt und in Kampfstrategien sowieso. Das bringt die Ausbildung zum Schmied halt so mit sich. Oder nein: Wahrscheinlich liegt es daran, dass er Sohn seines Vaters ist. So was liegt einem Menschen nämlich im Blut. Auch klar, dass alles gut ausgeht und Balian seine Prinzessin bekommt. Allerdings nicht um König, sondern wieder Schmied zu werden.

Getragen wird dieser Film von furchtbar viel Schlachtengetümmel, das allerdings nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass es an halbwegs guten Dialogen und vor allem Logik fehlt. Ein nettes Gesicht reicht eben nicht aus für einen guten Film. Aber dafür gibt’s viel Blut zu sehen, ist doch auch was.

Zum Glück hatte ich bevor ich den Film sah so überhaupt keine Ahnung über die historische Wahrheit, sonst hätte ich mich während des Films wohl furchtbar aufgeregt. So war Sibylle keinesfalls liebende Schwester Balduins IV., sondern intrigierte gemeinsam mit ihrem Mann, um auch ein bisschen Macht zu bekommen, nicht, dass ihr das genutzt hätte. Allerdings hätte Eva Green eine solch vielschichtige Persönlichkeit wohl kaum überzeugend spielen können, schließlich war ihre Leistung als schmückendes weibliches Beiwerk auch nicht der Rede wert. Und Balian war zwar Sohn seines Vaters, allerdings hatte er auch noch zwei Brüder und war natürlich kein Schmied.

Das meint übrigens Frau Gröner zu dem Film, und hier gibt es noch ein vernichtendes Urteil.

Mittwoch, 11. Mai 2005

Der jüngste Tag – Die Deutschen im späten Mittelalter

Der jüngste Tag – die Deutschen im späten Mittelalter von Siegfried Fischer-Fabian ist ein Buch, das man rundheraus als gut bezeichnen kann. Ist es doch traurige Wahrheit, dass viele Historiker meinen, die so interessante und lebendige Wissenschaft der Geschichte ließe sich am besten so trocken wie möglich zu Papier bringen. Als sei ein gestelztes, mit Schachtelsätzen und Fremdwörtern gespicktes Werk mehr wert als eines, das auch noch gut geschrieben ist und dem Leser schon wegen der Schreibe gefällt.

Fischer-Fabian gibt einen Überblick über das Denken und das Leben dieser Zeit – nicht ohne das Morbide herauszuarbeiten, das die Gesellschaft, an diesem Ende eines Zeitalters, bezeichnet hat. Von der merkwürdigen Mode ist die Rede, die in Schnabelschuhen und Glockenbesatz ihren Höhepunkt fand, vom Stadtleben, das zu dieser Zeit leider schon nicht mehr so relativ frei für Frauen war wie zu Beginn der Stadtgründungen, vom schrecklichen Wahn der Hexenverfolgung, die in dieser Zeit – gerade durch das berüchtigte „Malleus Maleficarum“ – dem Hexenhammer – ihren Anfang nahm, vom Schwarzen Tod, aus dessen Schoß die Geißler und Judenverfolgung krochen und auch vom Verhältnis zum Tod, dem personifizierten Sensenmann. Den Bogen, den er dabei zum Heute spannt, lässt Beklommenheit aufkommen ob der Art und Weise, wie wir mit dem Tod umgehen:

Er findet seine Opfer immer seltener daheim. In den deutschen Städten erleben drei Viertel aller Menschen ihre letzte Stunden im Krankenhaus. Betreut von den Apparatemedizinern, die ds Leben auch dann noch erhalten, wenn der Körper nur noch eine Vitalkonserve ist, Objekt einer Maschinerie, die einem Sterben in Würde genauso Hohn spricht wie die vielerorts geübte Praxis, den Sterbenden mit seinem Bett in einer Abstellkammer oder ein Badezimmer zu schieben, abzuschieben. Niemand weiß, was in den letzten Stunden seiner – scheinbaren – Bewußtlosigkeit in ihm vorgeht, welche Höllen er durchleidet.


Und weiter:

Doch sind die Sterbenden selbst meist Komplicen des Schweigens, weil sie nicht wissen wollen, was sie wissen sollten. Milieu, Erziehung und die seit der Mitte des letzten Jahrhunderts einsetzende Entwicklung zur (un)frommen Lüge haben ihnen längst die Kraft genommen, dem Unausweichlichen bewusst entgegenzutreten, wie der Mensch des späten Mittelalters sie noch besaß.

Doch auch Erfreuliches lässt sich in dem Büchlein finden, zur Quellenlage im Allgemeinen und zur Bauernzunft im Besonderen:

Die Unterschiede in einem Reich, dessen Landkarte einem kunterbunten Narrengewand glich, waren zu groß, als daß sich allgemeine Gültigkeit aussagen ließe. Die mangelhafte Überlieferung kommt hinzu, das Versagen der Quellen; allzuwenig wurde, wie es im Bayrischen heißt, schriftmaßig gemacht und: Bauern schrieben keine Briefe, weil sie in der Regel nicht schreiben konnten. So wissen wir nicht genug über ihren Alltag, über ihre Lebensgewohnheiten, über ihr Denken.
Das ist das Dilemma der Historiker und die Erklärung dafür, daß die Lage des deutschen Bauern von einigen als gut hingestellt wird, von anderen dagegen als schlecht. Einig sind sie sich allerdings alle darin, daß von Versklavung und genereller Verelendung nicht die Rede sein kann: es gingen ihnen besser, oder sagen wir, nicht so schlecht wie der ländlichen Bevölkerung in den meisten anderen europäischen Ländern. Sonst hätte er nicht das leisten können, was er in der Tat geleistet hat. “Nicht nur, daß vornehmlich auf seinen Schultern die Wirtschaft Deutschlands, eines ausgesprochenen Agrarlandes, das ganze Mittelalter hindurch, trotz der städtischen Kultur und der Hanse, ruhte, daß von ihm der größte Teil der öffentlichen Lasten getragen, daß von ihm die Städte bevölkert wurden...”, schreibt Johannes Bühler, “er hat den Boden Deutschlands zum deutschen Boden gemacht. Und die gehobene Schicht des Bauerntums schenkte erst dem Rittertum, dann dem Bürgertum und vor allem dem Klerus manch tüchtigen Mann und trug so ihren Teil bei zur höheren Kultur.” Und Willy Andreas ergänzt: “Wahrlich, er hätte eine weniger lieblose Behandlung verdient! Denn abgesehen von der riesenhaften Volkskraft, die im deutschen Bauerntum aufgespeichert lag, barg es doch bei aller Nüchternheit, Grobheit und Härte seines Wesens in rauher Schale Gemütseigenschaften, die Sprichwort, Märchen, Volkslied und Recht mit Naturliebe und Treuherzigkeit, mit Mutterwitz und gesundem Sinn durchwärmten.”


Na, das macht doch Mut, auch mal einen Bauern darzustellen!

Montag, 9. Mai 2005

Irgendwann in Mexiko

„Was für ein genialer Mexiko-Western-Trash!“, war das erste, was mir einfiel, als der Abspann von Irgendwann in Mexiko über die Wand flimmerte.

Antonio Banderas brilliert in der Rolle von „El Mariachi“, ein Musiker, in dessen Gitarre schon mal eine Waffe eingebaut ist. Der arme, einsame Mann hat durch General Marquez seine Frau und seine Tochter verloren, die die Ex-Geliebte dieses Bösewichtes war. Offensichtlich hat er dem Leben als schießwütigen Desperado abgeschworen. Bis der CIA-Agent Sands (Johnny Depp), der übrigens gut kochende Köche tötet, ihn beauftragt, eben jenen General zu töten. Klar, dass es irgendwie um Verschwörung geht und ständig geschossen wird. Trash eben. Wunderbar.

Freitag, 6. Mai 2005

Nachtsucht goes Internet

Hier berichtete ich – unter anderem – von der schwarzmetallischen Band Nachtsucht. Und konnte leider keinen Link liefern, da die Seite noch nicht fertig war. Das hat sich jetzt geändert: Nachtsucht ist online, erzählt etwas über den Werdegang der Band und zeigt auch Fotos von den bösen Jungs. Und wer die Musik der drei auch mal hören möchte, kann hier den Song „Geh deinen Weg“ herunterladen.

Es fehlen also nur noch die Songtexte, damit so ungeübte Ohren wie die meinen den Gesang wenigstens nachlesen können. Man darf gespannt sein.

Mittwoch, 4. Mai 2005

Marie sagt ...

Der Tod dauert das ganze Leben. Und hört vermutlich auf, wenn er eintritt.

Marie Irrgang, Bandit.

Freitag, 29. April 2005

Maria voll der Gnade

Catalina Sandino Moreno bekam eine Oskar-Nominierung für ihre Darstellung in Maria voll der Gnade. Und das auch völlig zu Recht. Selten, dass ich nach einem Film – noch dazu im Kino – wirklich fünf Minuten brauche, um wieder zurückzukehren ins Hier und Jetzt. Besonders schön: Diesen herrlichen Film in einem so liebevoll eingerichteten Kino wie dem Passage zu genießen.

Hier gibt es ein Interview mit Señorita Moreno.

Donnerstag, 28. April 2005

Erlebnisse mit dem KulturSpiegel

Vor drei Jahren war es glaube ich, da blätterte ich durch den KulturSpiegel, um bei den Festival-Terminen erstaunt festzustellen, dass das Wacken Open Air mit aufgeführt war. Erstaunlich, weil die Kultur, die in der Zeitschrift im Fokus steht, überhaupt nichts mit Heavy Metal oder ähnlichen Auswüchsen der Kultur zu tun hat.

Und nun das: Eine Anzeige springt mir ins Gesicht, um mich davon zu überzeugen, dass das neue Album von Farin Urlaub ganz furchtbar kaufenswert ist. Nachdem eben jener KulturSpiegel Mangas jegliche Daseinsberechtigung abgesprochen hat. Nachdem der Spiegel selbst - ganz unauffällig zwischen den Zeilen - Rammstein in die rechte Ecke gerückt hat. Nachdem der Film Werner laut Spiegel grundsätzlich gar nicht geht.

Das sind so die Momente, die mir beim Spiegel- oder KulturSpiegel-lesen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Ein anderer: Ein Interview mit Marilyn Manson. Im Spiegel. Dessen Quintessenz: Marylin Manson ist ein intelligenter Mann. Möchte halt nur auffallen. Mein Gedanke: Tut er auch. Negativ. Wenigstens bei mir.

Eigentlich wird es langsam Zeit, dass auch so etwas wie Corvus Corax mal Beachtung findet. Im Spiegel. Oder KulturSpiegel. Oder wenigstens bei SpOn. Find ich.

Dienstag, 26. April 2005

Christlich-satanistische Metal-Verwirrung

Die Metal-Szene, so scheint mir, hat ein sehr ausgeprägtes Faible für Schubladen. Wahrscheinlich haben die Berichterstatter, die diese Schubladen ja schließlich entwickeln, riesige Apothekenschränke im Kopf, auf deren fein gearbeitete Schubladen so Dinge wie Viking-, Dark-, Doom- Pagan- oder Troll Metal stehen. Ganz besonders gewitzte Schreiberlinge basteln sich noch Schubladen für einzelne Bands zurecht – beispielsweise Melodic Death Metal für In Flames oder Vampiric Death Metal für Cradle of Filth. Und wenn ihnen gar nichts mehr einfällt, erfinden sie einfach den Hairspray Metal, den das gemeine Fußvolk einfach „Hard Rock“ nennen würde, schließlich gehören Bands wie Bon Jovi dazu.

Und nun gibt es auch noch Christian Technical Black Metal. Also: Eigentlich christliches Metal, durch die Technik aber dem Black Metal zugehörend, was eigentlich immer satanistisch zu sein hat, glaubt man den Berichterstattern dieser Seite. Obwohl ich ja immer ein bisschen skeptisch bin, wenn ich auf Seiten wie diesen Informationen finde, erst Recht, wenn „Metal“ „Metall“ geschrieben wird, aber dafür können die armen Jungs von der norwegischen Band Drottnar ja nichts.

Es mutet allerdings sehr merkwürdig an, wenn der Interwiever besagter Seite das Gespräch mit „Musstet ihr wegen eurer Botschaft schon einmal flüchten?“ beginnt oder Accessoires wie Gasmasken als „lustige Kleider“ bezeichnet. Aber das kann man ja noch unter relativ normalem Christenunfug verbuchen.

Dummerweise kommt dann aber die Frage nach dem Inhalt der Songs auf. Die Antwort

Wir zeigen die zwei Wege, die man gehen kann. Wir betonen den einen davon. Die Leute haben zu wählen.

klingt für mich wie: Wenn ihr nicht für uns seid, seid ihr gegen uns. Das in Verbindung mit dem „Kriegsaufruf gegen Satan“ erhärtet mal wieder meine „Vorurteile“ gegen die kirchliche Lehre der christlichen Religion, lässt mich gar an so schlimme Worte wie „Christenfundis“ denken. Aber wahrscheinlich wird es einfach nur Zeit, dass ich mich einer Dämonenaustreibung unterziehe, um mich dann geläutert und voll Reue zu einer Braut Christi machen zu lassen.

Freitag, 22. April 2005

Bandits

„Sag mal, spinnt die Nonne? Es gibt kein Tempo in der Mitte, es gibt nur ein richtiges oder falsches Tempo. Und das ist das verfickt falsche Tempo.“

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass Luna wirklich nur dann ausrastet, wenn es um die Musik geht. Aber ich muss bei solchen Ausbrüchen ebenso grinsen, wie bei Sätzen wie diesen: „Ich wollte immer auf den Bravo-Starschnitt.“ „Ja und?“ „Es gibt keinen Bravo-Starschnitt mehr.“ Luna, die Sängerin der Knast-Band Bandits, ist nicht gerade mit viel Gespür für Diplomatie gesegnet. Sie wird hervorragend gespielt von Jasmin Tabatabai, die ganz nebenbei – genau wie ihre drei Kolleginnen Katja Riemann, Nicolette Krebitz und Jutta Hoffmann – auch noch eine absolut überzeugende musikalische Darbietung hinlegt.

Der Film wurde bereits 1997 abgedreht, und ich habe ihn nun schon zum vierten Mal genossen, ganz ungelangweilt, ganz entspannt, voller Vorfreude aufs nächste Mal.

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Oliver (Gast) - 24. Okt, 15:27
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DonJuergen - 13. Sep, 18:14
Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
Trojaner2304 (Gast) - 26. Apr, 09:09
1984
Ich finde das "Ministerium für Liebe" - ebenfalls Orwell...
DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
Das passt doch sehr gut!
DantesMuse - 19. Apr, 10:41
Ich kann da als kinderlose...
Ich kann da als kinderlose Frau nicht mitreden. Aber...
Ani72 - 19. Apr, 08:35
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Ani72 - 18. Apr, 22:35
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DantesMuse - 18. Apr, 21:12