Kleinstadteintopf

Dienstag, 8. Februar 2005

Der Schmeling ist tot

Das ist ja nun keine wirkliche Neuigkeit mehr. Doch interessant ist fürderhin, was nach dem Tod von prominenten Ausnahme-Boxern so alles passieren kann: Max Schmeling hat nämlich 1953 für das – damals noch nicht existente – Rosenbad der anderen Kleinstadt im Landkreis meiner Kleinstadt Fußball gespielt. Ja, richtig, Fußball gespielt. Ziel war, genug Geld zusammen zu bekommen, damit der Ort endlich ein Bad bekommt. Das Ziel wurde erreicht. Nun denkt man irgendwie vielleicht darüber nach, dieses Bad in „Max-Schmeling-Bad“ umzubenennen, ist in unserer Tageszeitung zu lesen.

Allerdings wird man bei diesem Artikel den Eindruck nicht los, dass eigentlich nur die Tageszeitung darüber nachgedacht hat. Ich kann mir die Redaktionssitzung in etwa so vorstellen: „Chef, die Seite 3 is’ noch frei.“ „Oh, das ist schlecht. Hmmm ... is’ nich’ der Schmeling gestorben? Können wir da nicht was draus machen?“ „Mein Vater hat mir mal erzählt, dass der Schmeling Fußball gespielt hat in unserem ältesten Kurort, um Geld für das Rosenbad zusammen zu bekommen.“ „DAS ist es! Die werden das Ding doch bestimmt umbenennen! Ran an die Story!“ Dummerweise sagte der Stadtdirektor besagter Kleinstadt nur, dass er sich vorstellen kann, dass man mal darüber nachdenkt. Der Grund dafür schmeckt dann auch noch bitter: Man ist ja immer auf der Suche nach einzigartigen Ideen, die diese Kleinstadt unverwechselbar und attraktiver machen. Sprich: Touris anlocken. Nix Schmeling ehren. Das ist wohl bei den meisten „Goethe-Bädern“, „Schiller-Häusern“ und „Luther-Kirchen“ der Fall. Aber dass man das mal so deutlich lesen darf ... da haben die Redakteure den Stadtdirektor wohl auf dem falschen Fuß erwischt.

Donnerstag, 3. Februar 2005

Wenn die Kassiererin ein Brötchen zuviel abrechnet

Schön, dass die Mitglieder der HighSociety meiner Kleinstadt auf den ersten Blick zu erkennen sind. Es liegt nicht einmal an ihren dicken Autos, ihren Pelzen, Rolex-Uhren oder ihrer sonnenstudio-gegerbten Haut, nein, es liegt schlicht und einfach an ihrem schlechten Benehmen. Kleinstdtelli war dieser Tage – gar nicht ungewöhnlich – mit Madman bei Penny, um ihren vor Leere gähnenden Kühlschrank aufzufüllen. Vor uns war eine Dame im Pelz, die auch brav bezahlte, so dass wir unseren Einkauf abrechnen lassen konnten. Plötzlich stürmte besagte Pelzträgerin wieder an uns vorbei zur Kasse, um der Kassiererin entrüstet mitzuteilen, dass sie ein (!) Brötchen zuviel abgerechnet hätte. Es hat sie auch nicht wirklich interessiert, dass besagte Kassiererin noch damit beschäftigt war, unseren Einkauf einzuscannen, schließlich ging es ja immerhin um ein Brötchen (Wert etwa: 20 Cent). Stirnrunzelnd und augenrollend wollte ich ergeben auf das Ende dieser Episode warten, doch Madman kann Pelzträgerinnen und HighSociety sowieso nicht ausstehen und sagte der Dame daraufhin unverblümt, dass Vordrängeln unhöflich sei.

Die zeigte sich aber massiv unbeeindruckt und ließ so nette Sätze hören wie „Das müssen Sie mit der Kassiererin abmachen. Wenn die sich nicht vertippt hätte, hätte ich das auch nicht reklamieren müssen.“ Und: „Wenn bei Ihnen falsch abgerechnet worden wäre, hätten Sie ja auch so reagiert.“ Was heißt: Wenn Kassiererinnen sich vertippen, muss man sofort so richtig unhöflich sein. Da hat man gar keine Wahl. Aha. Dachte sich Madman auch. Und warf der Dame ein „Das ham wa gerne: Totes Tier tragen und sich vordrängeln“ hinterher woraufhin ich mir ein Grinsen wirklich nicht mehr verkneifen konnte.

Eine kurze Nachrecherche bei der Besitzerin unserer Lieblingskneipe ergab übrigens: Es handelte sich entweder um die Frau des Chefs der hiesigen Versicherung oder um die Frau des Bundestagsabgeordneten unserer Kleinstadt für die CDU. Die Frrau des Chefs der hiesigen Versicherung liegt allerdings in der Wahrscheinlichkeitsrechnung klar in Führung.

Freitag, 28. Januar 2005

Nicht wir - die sind die Ersten

Vor genau einer Woche konnte ich stolz meine innovative Kleinstadt loben. Doch nun hat uns – wie so oft – der Nachbarkreis übertroffen: Wo meine Lieblingskleinstadt ein Novum für Niedersachsen einführt, beschließt die Nachbarstadt gleich was ganz Neues in ganz Deutschland. Doch auch in diesem Fall sollen nicht Arbeits- oder Kindergartenplätze geschaffen werden, das war den Politkern dann doch zuviel Arbeit.

Eigentlich ist es eine ganz banale Geschichte: Vor dem Bahnhof werden „wild“ Fahrräder abgestellt, berichtet entrüstet die dortige Tageszeitung. Und das muss man natürlich unterbinden. Also dürfen Fahrräder nur noch 15 Minuten lang auf dem Bahnhofsvorplatz stehen, sonst werden sie sozusagen „abgeschleppt“ und zur Strafe in einen dunklen Radspeicher gesteckt. Frauchen oder Herrchen muss dann dorthin, 18 Euro bezahlen und beweisen, dass das wirklich ihr/sein Rad ist, was frau/man da aus dem Speicher befreien will.

Doch wie stellen fleißige Stadtmitarbeiter denn eigentlich fest, wie lange ein Rad steht? Sie nehmen sich eine rosa Banderole und machen die an den Speichen der Räder fest. Nett wie sie sind, kommen sie laut Tageszeitung erst nach drei oder vier Stunden wieder, aber wer dann da noch parkt, hat Pech gehabt. Jetzt sind alle glücklich, so scheint es: Die Politiker sowieso, aber angeblich auch die Bürger, die diesen unhaltbaren Zustand der wildparkenden Fahrräder nicht länger ertragen mochten. Aha.

Doch mir drängen sich da noch so einige Fragen auf: Wieso dürfen Autos mindestens eine Stunde irgendwo parken, Räder aber nur 15 Minuten? Wie um Himmels willen sollen die Leute denn den Besitz nachweisen? Ich hatte immer herrliche Schrottschesen und besaß noch nie einen Steckbrief oder was man da so hat bei teuren Rädern. Warum hört keiner auf die Grünen, die anregen, einfach mehr Fahrrädparkplätze zur Verfügung zu stellen? Viele Bewohner der Stadt pendeln zur Arbeit – praktischerweise mit dem Zug. Und nun wird es bequemer für sie gemacht, mit dem Auto zum Bahnhof zu kommen, damit sie nicht ihrem Fahrrad hinterherfahnden müssen? Wieso ist die Banderole eigentlich rosa? Und wie lässt es sich erklären, dass die Fachbereichsleiterin Verkehr angesichts dieser Entscheidung noch von einer fahrradfreundlichen Stadt spricht? Ihr lest eine ratlose Kleinstadtelli vor euch.

Montag, 24. Januar 2005

Großstadtfeeling in der Kleinstadt

Ich zermartere mir grad das Hirn, mir will aber nicht einfallen, wie lange es schon eine Wall Street in meiner Kleinstadt gibt. Auch Google hilft da nicht weiter, da diese Wall Street natürlich keine Internetseite hat – wie fast jede Bar in meiner Kleinstadt. Lange gibt es den Laden jedenfalls noch nicht. Und eine nächtliche Einschätzung letzte Woche brachte mich, Herrn H. und Madman zu dem Schluss, dass dieser Laden in dieser Kleinstadt bestimmt nicht lange laufen würde. Zum einen war das Ding immer leer, wenn einer von uns daran vorbeischlenderte, zum anderen ist fraglich, wie lange meine Kleinstädter in eine Bar gehen, die Wall Street heißt, eher am Rande der örtlichen Kneip-Meile zu finden und dann auch noch Cocktail-Bar ist.

Um so erstaunter war ich, als ich mit vier Männern und zwei Frauen im Schlepptau Samstag Abend diesen Schuppen betrat. Er war brechend voll. Die gesamte Douglas-High-Society mit Hang zu Anastacia-Verehrung schien sich hier versammelt zu haben. Die Tatsache, dass das der einzige Laden in meiner Kleinstadt mit ziemlichem Frauenüberschuss zu sein schien, verleitete Kilky denn auch gleich zu einer gewagten These: Das hier war ein Lesbenschuppen!

Ich war sehr erstaunt, wurden wir doch von einem eindeutig schwulen Kellner bedient. Doch es lag nicht nur am Frauenüberschuss, auch nicht am Gemälde über uns, auf dem sich eine Frau sehr lasziv mit ihrem Kaffee beschäftigte, nein, irgendetwas muss an den hinteren Tischen passiert sein. Dumm für meine LeserInnen, dass ich in solchen Fällen notorisch unneugierig bin und dumm, dass Kilkys Statement sich auf „guck’ doch mal da hinten“ beschränkte. Ich konnte nichts sehen, vielleicht auch deswegen, weil ich mir trotz meiner bescheidenen 1,60 cm nicht den Hals verrenkte. Also bleibt mir nur noch meine Fantasie, die dadurch im Zaum gehalten wird, dass in meiner Kleinstadt bestimmt niemand nackt auf Tischen tanzen wird.

Doch sei’s drum. Der Cocktail – ein Mojito – war wirklich sehr gut. Mich verwundert es auch nicht, dass außer uns offensichtlich niemand ein Problem mit der Dunstglocke aus mindestens 30 Litern Parfüm und furchtbar viel Rauch hatte, die den ganzen Raum erfüllte. Der Mojito war nämlich nicht nur sehr gut, sondern auch sehr stark, und da meine Kleinstädter – in Ermangelung von Cocktail-Bars – nicht viel Erfahrung mit Cocktails haben, wird ein Großteil der Gäste zu betrunken für die Benutzung seiner Nase gewsen sein.

Freitag, 21. Januar 2005

Wir sind die Ersten!

Es passiert nicht oft, dass in meiner Kleinstadt etwas Innovatives passiert. Doch dieses Mal sind wir – zumindest in Niedersachsen – die Ersten. Dumm nur, dass wir nicht etwa die Ersten sind, die ein ganz besonders schlaues Konzept zur Arbeitslosenbekämpfung haben. Leider geht es auch um nichts anderes, das die Lebensqualität ernsthaft verbessern würde.

Nein, meine Kleinstadt und die umliegenden Gemeinden haben einen Tatbestandskatalog entwickelt, der der Polizei nun ermöglicht, von Menschen, die rumpöbeln oder innehalb einer Woche nicht umgemeldet sind, Geld einzufordern. Also, eigentlich hätte die Polizei das auch vorher schon bekommen können, jetzt geht’s aber per Strafzettel wesentlich schneller und einfacher.

Die harten Fakten:

Wer Gartenabfälle außerhalb der sogenannten „Brenntage“ verbrennt, zahlt 35 Euro, wer’s öfter macht, gleich 60 Euro. Beim Müll drückt meine Kleinstadt dafür eher ein Auge zu: Entsorgen auf Straßen oder Wegen geht für läppische 10 bis 25 Euro.

Spannend ist auch, dass aggressives Betteln zwischen 5 und 35 Euro kostet. Mal ganz ehrlich: Ein Mensch, der Leute schon richtig belästigt, um Geld zu erbetteln, wird das Geld wohl kaum übrig haben. Aber Hauptsache, es steht im Katalog. Und die Ordnungshüter können, wenn sie Langeweile haben, den einen oder anderen Bettler schikanieren.

Auch ganz witzig: Fahrzeuge anhalten und die Fahrer anpöbeln kostet 35 Euro. Und ich dachte, das wäre Nötigung? Aber gut zu wissen: Wenn ich mal stinksauer und noch dazu lebensmüde bin, springe ich vor ein Auto. Und wenn ich das überlebe, kann ich den Fahrer gleich anschnauzen, dass er mich übersehen oder nicht umgefahren hat – je nach Laune.

Natürlich, so lässt der Polizeichef in der Tageszeitung verlauten, muss kein Bürger „damit rechnen, zukünftig Opfer von übermäßigen polizeilichen Maßnahmen auf dem Sektor Ordnungswidrigkeiten zu werden.“ Eigentlich soll das Sicherheitsgefühl der Bürger gesteigert und die Verwaltung verschlankt werden.

Ich fühle mich nun auch geradezu herzzerreißend sicher. Erst recht, wenn ich auf das nächste Ziel der hehren Herrschaften blicke: Das soll nämlich eine einheitliche Gefahrenabwehrverordnung sein. Es ist wirklich gut zu wissen, dass eine Atombombe, die auf mein Haus fällt, ein Bußgeld von 35 Euro zahlen muss.

Donnerstag, 20. Januar 2005

Die Bahnhofsmisere

Bahnhöfe von Kleinstädten und Dörfern sind in der Regel immer verlassen. Mit Glück erwischt man einen, der gerade frisch gestrichen wurde und noch nicht die obligatorische Graffiti-Attacke hinter sich hat. Aber Personal ist selten zu sehen. Manchmal gibt es sogar eine Bahnhofshalle, die wunderbarer Weise zwischen 7:30 und 14:00 Uhr geöffnet hat – natürlich nur in der Woche.

So ähnlich verhält es sich auch in der einzigen anderen Stadt im Landkreis meiner Kleinstadt. Graffiti ist allerdings nur am Fahrkartenautomaten zu finden. Das liegt daran, dass dieser Bahnhof zwei „Stationsbetreuer“ hat. Die sind, laut Tageszeitung, sogar täglich von 7:30 bis 15:30 Uhr auf dem Bahnhof zugange. Ich befürchte allerdings, richtiger wäre das Wörtchen „werktags“ gewesen, aber man weiß ja nie – vielleicht arbeiten die beiden ja sieben Tage die Woche?

Der Bahnhof dieser Stadt hat übrigens zwei Gleise. Das eine Gleis ist für die Züge reserviert, die von der Großstadt in Richtung Kleinstadt fahren, das andere für die Züge, die in die andere Richtung fahren. Das steht dann auch extra auf den Bahnsteigen. Dennoch sind die beiden Stationsbetreuer Ansprechpartner für Bahnreisende – wenn sie gerade Dienst haben. Denn meine bittere Erfahrung zeigt: Sitzt du wirklich mal auf einem Pampa-Bahnhof fest, ist es kalt und einsam und der nächste Zug fährt frühestens in einer Stunde. Das mag daran liegen, dass ich meine Reisezeiten durchaus nicht den Arbeitszeiten des Personals anpasse und frecherweise auch schon mal am Wochenende oder gar abends unterwegs bin. Ein weiterer Schaden daraus: Die Anschlusszüge lassen auf sich warten, denn abends und am Wochenende sind die Züge nicht mehr so rege unterwegs.

Aber es gibt ja Stationsbetreuer. Und ein vernünftiger Mensch nimmt sich auch frei, wenn er wohin reisen will, um den vollen Komfort und Service der Bahn zu nutzen.

Vom Verhalten autoliebender Rentner in Kleinstädten

Dass das Vorurteil, ältere Menschen wären harmlos und würden kaum Straftaten begehen, mittlerweile überholt ist, war ja schon vor nicht allzu langer Zeit im Spiegel zu lesen. Doch nun ist diese traurige Wahrheit schon bis zum Nachbarkreis meiner Kleinstadt geschwappt:

Ein 65jähriger geriet in eine Verkehrskontrolle. Die beiden diensthabenden Beamten stellten schnell fest, dass der Mercedesfahrer angetrunken war. Der Mann stieg brav aus, unter einem Vorwand jedoch wieder ein, ließ den Motor starten und fuhr los.

Das ist aber noch gar nicht das Schlimmste: Einer der Polizisten wollte den Schlüssel abziehen, bevor das Auto losfuhr und wurde so lange mitgeschleift, bis der Fahrer den Beamten durch eine Lenkbewegung abschüttelte.

Natürlich hatten die Beamten das Kennzeichen längst notiert und so gibt’s neben dem Führerscheinentzug wegen der 1,95 Promille Alkohol im Blut nun auch noch eine Anzeige wegen versuchtem Totschlag.

Ja, man kommt in diesen ländlichen Gebieten am besten mit Auto vom Fleck. Es gibt Ortschaften, da kommt man nur einmal am Tag mit dem Bus weg und meistens nicht am gleichen Tag wieder zurück. Ja, ich weiß, Mercedes-Fahrer haben eingebaute Vorfahrt. Ja, ich weiß, einige Männer haben sehr tiefe Beziehungen zu ihren Autos.

Aber einen Mann über den Asphalt schleifen? Eine Anzeige wegen versuchtem Todschlag riskieren? Wegen einem Führerschein? Wäre es nicht einfacher gewesen, entweder nichts zu trinken oder nicht zu fahren?

Quelle

Montag, 17. Januar 2005

Einer dieser Tage ...

Heute ist mal wieder einer dieser Montage, die man besser im Bett verbracht hätte.

Als notorische Langschläferin war ich natürlich hellauf begeistert, als um 4 Uhr morgens mein Wecker klingelte und mich zur Arbeit an den heimischen PC rief. Um halb acht machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof, um nach etwa einstündiger Fahrt meine Arbeit in der Großstadt fortzusetzen. Wie wunderbar rieselte mir der Regen von vorne ins Gesicht! Wie wunderbar dunkel, trostlos und matschig sahen die Straßen aus!

Und als würde das noch nicht reichen, fangen einige meiner liebsten User im Forum, dass ich (manchmal dummerweise) moderiere, mal wieder an mehreren Stellen mehr oder weniger sinnvolle „a“-Diskussionen an. Wunderbar! Da man als Modi ja irgendwie schlichten muss, kommt dann dabei raus, dass die „a“-Fraktion einen in die „dumm“-Fraktion steckt. Na klasse! Grrrrr!

Ihr wollt wissen, was „a“ ist? Ihr wollt wirklich wissen, was „a“ ist? Ich sag’ euch, was „a“ ist – aber ... später.

Freitag, 14. Januar 2005

Kleinstadtelli die zweite

Tja, der eine oder andere Leser hat vielleicht von meinem alten Kleinstadtblog den Weg hierher gefunden, obwohl ich leider nicht in der Lage bin, von dort hierher zu verweisen.

Falls ihr euch fragt, warum mein Blog auf einmal gesperrt ist: Das weiß ich auch nicht. Drei Anfragen an 20six haben leider keine Antwort gebtracht, von selbst kam natürlich auch keine Erklärung.

Schulterzuckend habe ich mir nun einen neuen Anbieter gesucht, gottlob steckten nur zwei Monate Arbeit in dem Blog und nicht mehr.

Das erste Fazit: Mehr Möglichkeiten, mehr Arbeit. Es gibt hier nette Spielereien, die ich bei 20six vermisst habe, allerdings muss ich mir wohl mal ein HTML-Wörterbuch zulegen, um diesen Blog optisch in den Griff zu bekommen. Es wird hier also noch gebaut, manchmal gebohrt und gerödelt, und es kann sein, dass ihr euch von einer Stunde auf die andere mit einer anderen Oberfläche auseinandersetzen müsst, die Art der Einträge wird sich aber nicht ändern.

Auf ein Neues,


Kleinstadtelli

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von mittelalterlichem Kleinstadtleben, großstädtischen Ausflügen und seltsamen Anwandlungen

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Stadtgespräch

Tja, was neues ist das...
Tja, was neues ist das leider nicht. Vor allem, was...
Oliver (Gast) - 24. Okt, 15:27
Solche "wichtigen" Meldungen...
... sollen doch nur von den Dingen ablenken, von denen...
DonJuergen - 13. Sep, 18:14
Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
Trojaner2304 (Gast) - 26. Apr, 09:09
1984
Ich finde das "Ministerium für Liebe" - ebenfalls Orwell...
DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
Das passt doch sehr gut!
DantesMuse - 19. Apr, 10:41
Ich kann da als kinderlose...
Ich kann da als kinderlose Frau nicht mitreden. Aber...
Ani72 - 19. Apr, 08:35
In der Heute Show wurde...
In der Heute Show wurde ein schöner Plakat - Schnappschuss...
Ani72 - 18. Apr, 22:35
Schön, wenn's so wäre....
Schön, wenn's so wäre. Ich Niedersächsin habe aber...
DantesMuse - 18. Apr, 21:12