Erlebnis Bahn
Ich gehöre zu den vielen Menschen, die täglich zur Arbeit pendeln. Weil ich graue Haare, Stressfalten und Herzinfarkt vermeiden will, verzichte ich darauf, mich mit dem Auto morgens und abends in den Berufsverkehr zu stürzen, um als Belohnung auch noch ewig einen Parkplatz suchen zu müssen. Stattdessen fahre ich Bahn oder Metronom und nehme etwaige Verspätungen, merkwürdige Fahrgäste und schlechtgelaunte Fahrgastbetreuer gelassen hin.
Doch was Nico zu berichten weiß, lässt mich nachts erschreckt auffahren. Ich besitze zwar keine Bahncard welcher Art auch immer, dafür aber eine Jahreskarte, die nächstes Jahr (zum ersten Mal) erneuert werden will. Ob mir dann auch ein Kontakt mit BGS-Beamten bevorsteht, weil Bahn-Mitarbeiter oder –Software den Wechsel nicht fehlerfrei hinbekommen? Eine dreistündige Verspätung ist mir da doch wesentlich lieber.
Doch was Nico zu berichten weiß, lässt mich nachts erschreckt auffahren. Ich besitze zwar keine Bahncard welcher Art auch immer, dafür aber eine Jahreskarte, die nächstes Jahr (zum ersten Mal) erneuert werden will. Ob mir dann auch ein Kontakt mit BGS-Beamten bevorsteht, weil Bahn-Mitarbeiter oder –Software den Wechsel nicht fehlerfrei hinbekommen? Eine dreistündige Verspätung ist mir da doch wesentlich lieber.
DantesMuse - 18-03-2005