Kulturelles

Montag, 16. April 2007

Virtuelle (Hör-)Buchwidmung XX.

Wie schön, wie schön! Manchmal mag ich’s ja kitschig – in der richtigen Dosierung. Es ist zwar tödlich schnell vorauszusehen, dass Helene tot ist und zwischendurch hätte den beiden Probanden etwas weniger blumiges Gerede gut gestanden, aber alles in allem ist das Hörbuch sehr empfehlenswert. Doch der Wehmutstropfen bleibt, dass eine solche Geschichte ziemlich unwahrscheinlich ist. Die Größe dieses Tropfens richtet sich übrigens nach Stimmung und angeborenem oder anerzogenen Pessimismus des Hörers.

Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?
Erika Pluhar

Mittwoch, 28. März 2007

Nachgekocht: Sauerkrautsuppe mit Mandarinen

Bei Genial lecker las ich schon im Januar von einer Sauerkrautsuppe mit Mandarinen.

Die Resonanz meines sozialen Umfeldes auf meinen freudenstrahlenden Bericht zur Entdeckung jenes Gerichtes? Nun ja. Warum, so wurde ich gefragt, ich denn wohl aus allem eine Suppe machen müsse? Ob ich denn auch eine Schmorbratensuppe koche wolle? Und wieso denn, wenn ich schon auf Sauerkrautsuppe nicht verzichten könne, in eben dieser Suppe kein Fleisch zu finden sei?

Kurz und gut: Als Hauptgericht hätte ich sie wohl niemandem angeboten – außer mir, natürlich. Und weil sich in meiner Gemüsekiste frisch gemachter Sauerkraut fand, fand ich endlich die ausreichende Motivation, mich an dieser Suppe zu versuchen.

Fazit: Sie exakt so, wie ich dachte. Extrem schnell gemacht. Kommt ohne viel Nachwürzen aus. Sehr lecker. Und sehr sättigend. Nachahmenswert. Auch wenn mir das mein soziales Umfeld im Leben nicht abnimmt ...

Freitag, 9. März 2007

Bloggerinnen – we can blog it!

Frauen an die Macht findet Thomas Gigold von den Blogpiloten und stellt 12 Bloggerinnen vor, die man kennen sollte.

Fundstück: Die Wahrheit hinter sexy

Sophie Albers hat sich in die Niederungen der Männerzeitschriften begeben und die Ergebnisse der Wahl zur „Unsexiest Woman 2007“ in der FHM gesichtet und analysiert: Britney Spears hat die Wahl gewonnen, Bill Kauder (!) steht auf Platz 27, Franziska van Almsick hat den letzten Platz belegt – und ist dann damit wohl die sexieste Frau des Jahres (warum nennt man das eigentlich heute nicht mehr erotischste?). Ich hätte nie gedacht, dass Männermagazine mal zu etwas gut sein könnten – und wenn nur zur Inspiration für einen vergnüglichen Kommentar.

Donnerstag, 8. März 2007

Ein Buch mit sieben Siegeln

Heutzutage sind die Menschen ja sehr skeptisch, was das Internet angeht. Zumindest dann, wenn es Menschen sind, die sich nicht auskennen mit eben jenem Internet. Wenn solche Menschen sich dann doch ans Netz wagen, wird das Erklären ziemlich anstrengend, weil sie sich schon unbewusst wesentlich blöder anstellen, als sie eigentlich sind und zielsicher die weltdümmsten Fragen stellen. Das Wort "Internet" kann man übrigens getrost durch andere Worte ersetzen, wie "Computer", "neues Programm X", "Handy" - ganz nach Bedarf.

Dieses Verhalten ist nicht böse gemeint, lieber Leser, und keiner dieser Menschen hat vor, die Erklärer zur Weißglut zu treiben – es liegt einfach in den Genen. Dass zumindest liegt dieses Video nahe.

Der arme Ansgar, tragischer Held dieser Dokumentation, war nämlich schon im Mittelalter genau so ein skeptischer Wie-geht-denn-das-o-gott-o-gott-ich-mach-doch-was-kaputt-und-ich-
kann-das-gar-nicht-Typ, wie wir es heute mit den oben beschriebenen Zeitgenossen erleben. Damals freilich hieß das Problem nicht Internet, sondern – Buch.

Aufgegabelt bei Lunula - und dank ihr herzlich gelacht.

Dienstag, 27. Februar 2007

L. A. Crash

"O mein Gott", denke ich, "und so etwas kann heute noch in L. A. passieren?" 'Natürlich', sagt mein Unterbewusstsein, und verweist mit einem imaginären Zeigefinger auf den Brennpunkt meiner Kleinstadt. 'Dort geht es doch viel schlimmer zu', und weiß, dass ich weiß, dass es meine Entscheidung ist und immer sein wird, ob ich mich dem verschließe, dem anschließe oder kämpfe. Ich kämpfe. So viel sei gewiss. Du liebe Zeit!

Freitag, 9. Februar 2007

Virtuelle Hörbuchwidmung XIX.

... dachte Herr Lehmann. Und überhaupt, dachte er, ...
Schon spannend, was Tresenschlampen alles so denken und ausdiskutieren ... Ein Leben vor und hinter dem Tresen, an dem sogar (fast) der Mauerfall vorbeigeht. Ist aber auch eine Frechheit: Da fällt die Mauer exakt an dem Tag, an dem Herr Lehmann 30 wird.

Und weil sich der Film exakt an die Vorgaben des Buches hält, hat man ständig den Herrn Ulmen als den Herrn Lehman vor Augen. Und den Herrn Buck als den Karl. Und wenn man dann noch solchen Dialogen lauschen darf:

„Wenn das okay ist, dass hier so Vollidioten bis siebzehn Uhr frühstücken, dann wird das doch wohl auch okay sein, um elf Uhr einen Schweinebraten zu bestellen.“

„Ich würde das mal lieber andersrum ausdrücken: Wenn die Welt schon mit Arschlöchern vollgestopft ist, die hier bis siebzehn Uhr frühstücken, wozu brauchen wir dann auch noch Knallchargen, die um elf Uhr schon Schweinebraten bestellen?“


und:

„Sag du mir nicht, dass es aus ist. Du hast mir überhaupt nicht zu sagen, dass es aus ist. Das ist mein Text. Und ich sag dir mal was, Katrin: Es ist aus!“

dann kann man sich wahrlich das Schmunzeln nicht verkneifen. Auch nicht zu verachten: Der Autor liest selbst – und es ist unverkennbar, dass er sein Buch wirklich mag.

Herr Lehmann
Sven Regener

Freitag, 2. Februar 2007

Essen auf philosophisch

Ich stehe der Philosophie schon von Natur aus ebenso skeptisch gegenüber wie der Mathematik, was – wenn ich meiner Selbstanalyse trauen darf – an meinem heidnischen Weltbild liegen dürfte. Wozu, so fragte ich früher (und frage insgeheim immer noch – jedenfalls dann, wenn sich mein stures Unterbewusstsein seines Knebels entledigt hat), wozu fragte ich also, soll ich mich durch die Gedankenwelten toter Männer quälen? Was haben ihre Weltanschauungen mit der meinen gemein? Und wozu eigentlich Kant lesen und sein extrakompliziertes Deutsch auseinanderfrickeln, nur, um irgendwann vielleicht zu seiner Kernaussage (Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg’ auch keinem andern zu) zu kommen, die so logisch ist, dass mir das nun auch keiner mehr sagen muss?

Nun kam es aber durch eine Verkettung seltsamer Umstände dazu, dass ich der Naturwissenschaft im Allgemeinen und der Mathematik im Besonderen die Hand reichte und doch mal die Nase in einschlägige Literatur steckte. Und siehe da: Irgendwie haben’s auch einige Mathematiker mit der Philosophie – oder eben umgekehrt, je nach dem.

Und von der Warte her ist es denn auch gar nicht mehr so verwunderlich, dass ich eifrige Mitleserin des PhilosophieBlogs bin. Und siehe da: Die Philosophie hat auch heutzutage noch zu sehr vielen Dingen sehr viel zu sagen, jedenfalls in Gestalt des Autors des Philosophieblogs. Ihm fällt etwas ein zu Helge-Schneider-Hitler-Filmen, zu Husseins Tod, zu Weihnachten und warum’s ausgerechnet dann in den meisten Familien kracht – oder auch zu einem Thema, dass mich seit Beginn meiner Antidiät sehr in seinen Bann gezogen hat: Zum Thema Essen. Und er merkt an:

Wenn es ums Essen geht, könnten Philosophen ruhig etwas verdaulicher schreiben.

Stimmt!, denke ich, und nehme ganz am Rande wahr, dass es diese erfrischende Sicht auf die Philosophie ist, die mich für dieses Blog einnimmt.

Essen, so propagiert der Autor, ist eben nicht nur Nahrungsaufnahme, ist auch Kommunikation, ist wichtig für das Seelenheil, wenn man so will. Und ruft bei mir damit zustimmendes Kopfnicken hervor. Entspannung eben. Geselligkeit. Genuss. Es heißt ja wohl nicht umsonst „Liebe geht durch den Magen“. Wenn man das etwas krass in Richtung Christentum zieht, könnte man dieses Sprichwort so übersetzen: Wenn du dir nicht mal selbst gutes Essen gönnst, liebst du nicht. Schließlich kann nur der jemand anderen lieben, der damit bei sich selbst beginnt.

Dennoch – oder gerade deswegen – steht Essen nach wie vor nicht hoch im Kurs bei den Deutschen – trotz Gammelfleisch-Affären und Aufklärungskampagnen. Ist ja auch unproduktiv: Da kocht man ewig an irgendwas rum, was einem dann eh nicht gelingt, hat großen Abwasch und soll dann noch allen Ernstes am Tisch sitzen und nur essen –und sich dann noch mit etwaig vorhandenen Tischgenossen unterhalten. Und dabei – das weiß man ja – ist die heutige Zeit so hektisch. Die viele Arbeit eben. Und ... na ja, du weißt ja, wie das ist – so klingt es allerorten. Klar weiß ich, wie das ist. Bin ich doch bestenfalls 11 Stunden außer Haus, meistens aber eher 12 bis 13 Stunden mit arbeiten beschäftigt. Dass dann so ein Fernsehabend mit einer Tiefkühlpizza verlockender klingen könnte, als „stundenlang in der Küche zu stehen“, kann ich sogar nachvollziehen. Das Dumme ist nur: Wirklich entspannender ist das eben nicht. Nicht umsonst haben Studien ergeben, dass Kinder, die einige Stunden am Tag fernsehen, schlechtere Noten haben als ihre fernsehfreier lebenden Mitschüler. Der Grund: Reizüberflutung.

Das Schlimme: Die Menschen machen sich selbst kaputt und merken es nicht mal. Schließlich fühlt es sich nun mal vordergründig entspannend an, so richtig ausgiebig auf der Couch rumzulungern und sich vom Fernsehprogramm berieseln zu lassen. Und was kommt dabei heraus? Fette Kinder, unzufriedene Menschen, immer reicher werdende FastFood-Ketten, Mangelernährung, die durch Pillen ausgeglichen werden muss, und magersüchtige Models, die jegliches Gefühl für ihren Körper verloren haben.

Essen, so scheint die weitläufige Meinung, ist schließlich nur Nahrungsaufnahme. Man muss halt essen, so wie man eben auch schlafen muss. Nichts weiter. So’n Trieb-Ding halt. Und wo wir gerade beim Trieb sind: Eigentlich ist Sex doch auch nur zum schnellen Orgasmus da. Liebe, Zuwendung, Geborgenheit, zwischenmenschliches Miteinander: Diese ganze Gefühlsduselei ist doch eigentlich von Gestern und wenn so etwas schon sein muss, dann doch bitte nicht beim Essen!

Mir drängt sich der Eindruck auf, dass es ziemlich viele Masochisten in Deutschland geben muss. Ein ziemlich trauriger Eindruck.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Wenn in Hollywood alles wie im Film wär’ ...

Ich kann es kaum fassen: Die wunderschöne Penelope Cruz wurde für den Oscar nominiert. Weil nicht nur mich der Film Volver verzaubert hat.

Wenn in Hollywood alles wie im Film wär’, würd’ sie ihn auch kriegen, den Oscar. Doch in Hollywood ist nicht alles wie im Film und ich könnte wetten, sie kriegt ihn nicht. Aber eine Nominierung für die beste Hauptdarstellerin in ausgerechnet diesem Film, der so völlig abseits des Mainstreams liegt, ist ja für sich gesehen auch schon ein kleines Wunder.

Kochst du schon oder frisst du noch?

Das Stöckchenblog hat ein Kochstöckchen zum Weiterwerfen aufgefangen. Und weil ich's grad so mit dem Kochen habe, hab ich's aufgefangen:

1.) Kannst du kochen?
Ja. Meines Gaumens Meinung nach. Mein soziales Umfeld hat sich auch noch nie so richtig beklagt, sich sogar des Öfteren zu einem Lob hinreißen lassen. Ein gutes Argument für meine etwas unbescheidene Einschätzung.

2.) Wann isst bei euch die ganze Familie gemeinsam?
Die ganze Familie? Also so der Inner Circle? Also meine Mutter und ich? 24. Dezember. Every year. Und immer muss ich was anderes kochen.

3.) Was isst du zum Frühstück?
Ein bis zwei Scheiben Brot oder ein bis zwei Brötchen mit Wurst, Schinken, Käse, Brotaufstrich oder Marmelade drauf. In seltenen Fällen: Lachscreme, selfmade. Sonntags: Ein Ei dazu. Manchmal noch Tomate oder Gurke.

4.) Wann, wo und wie esst ihr in der Woche?
Ich rechne das „ihr“ mal auf „du“ runter, vereinfacht die Sache etwas. Die Frage wann: Im Idealfall morgens, mittags, abends. Die Frage wo: Morgens und mittags im Büro, abends zu Hause. Die Frage wie: Mit ausreichenden Tischmanieren, hoffe ich.

5.) Wie oft geht ihr ins Restaurant?
Ich alleine nie. Ich gehe nur essen, wenn ich eingeladen werde. Nicht etwa aus Geiz. Sondern weil ich alleine im Restaurant nicht essen wollen würde. Das würde mir gar nicht schmecken.

6.) Wie oft bestellt ihr euch was?
Nie. Obwohl ich einen guten Pizzalieferservice richtig gut fände. Wenn man mal keine Lust hat. Oder mal wieder unbedingt eine Pizza vom Italiener braucht. Aber in meiner Lieblingskleinstadt wird nur furchtbares Zeug an die Haustür geliefert. Noch nicht ungenießbar. Aber alles andere als schmackhaft. Da gehe ich lieber hungrig schlafen.

7.) Zu 5 und 6: Wenn es keine finanziellen Hindernisse gäbe, würdet ihr das gerne öfters tun?
Nein. Begründungen siehe oben.

8.)Gibt es bei euch so was wie „Standardgerichte”, die regelmäßig auf den Tisch kommen?
t-r-e-o schwört auf Pfannkuchen. Den verspachtelt er tagsüber unglaublich gerne. Wahlweise: Joghurt mit Früchten drin. Was zwischendurch immer mal sein muss: Schweinemedaillons mit Kiwisauce, um die Kiwisaucen-Sucht des t-r-e-o zu befriedigen. Und ich brauche zwischendurch eine Pilzpfanne mit Zwiebeln und ganz viel Butter, um meinen wölfischen Hunger nach ein paar Tagen kaum essen zu stillen. Ansonsten gibt es wesentlich mehr Gerichte, die ich erst einmal gekocht habe, als anders herum. Ich mag halt die Abwechslung.

9.) Hast du schon mal für mehr als 6 Personen gekocht?
Nein. Ich komme nicht auf mehr als fünf, mich eingeschlossen. Dafür habe ich im Hinz-und-Kunzt-Kochbuch ein Rezept für eine Erbsensuppe für 700 Personen. In dem Fall wäre ich also gewappnet.

10.) Kochst du jeden Tag?
Fast. Außer an den Tagen, an denen ich das Essen einschränke. Oder den Tagen, an denen ich essen gehe.

11.) Hast du schon mal ein Rezept aus dem Kochblog ausprobiert?
Ähm. Aus dem Kochblog? Einzahl? Und wieso habe ich dann so viele in meinem Feedreader? Gibt es eine Art Ober-Kochblog, eben „DER Kochblog schlechthin“?
Ich koche aus Kochblogs, ja. Tatsächlich koche ich Kochblog-Rezepte am häufigsten nach, weil man beim regelmäßigen Lesen besser einschätzen kann, ob die Person nach meinem Geschmack kocht oder nicht. Bei Chefkoch.de kann das schon mal schief gehen, da ist der Recherche- und Einschätz-Aufwand wesentlich höher, zum Beispiel.

12.) Wer kocht bei euch häufiger?
Ich.

13.) Und wer kann besser kochen?
Keiner von uns beiden. Finde ich jedenfalls.

14.) Gibt es schon mal Streit ums Essen?
Nein. Warum sollte es Streit ums Essen geben?

15.) Kochst du heute völlig anders, als deine Mutter bzw. deine Eltern?
Ja. Nachdem ich ausgezogen war, habe ich drei Jahre lang nicht eine Salzkartoffel gegessen, die übrigens nach wie vor sehr selten auf meinem Speiseplan steht. Und den Standard „Kartoffeln, Stück Fleisch, Gemüse“ gibt’s bei mir schon mal aus Prinzip nicht. Und bei den schrecklichsten Auswüchsen wie Nierengulasch oder Königsberger Klopse dreht sich bei mir heute noch der Magen um.

16.) Wenn ja, isst du trotzdem gerne bei deinen Eltern?
Keine Ahnung. Meine Mutter kocht nicht für mich. Das ist eher meine Aufgabe.

17.) Bist du Vegetarier oder könntest du dir vorstellen vegetarisch zu leben?
Nein. Keine Vegetarierin. Und ja, ich könnte mir vorstellen, vegetarisch zu leben. Allzu viel Fleisch verspachtel ich ohnehin nicht. Allerdings finde ich es nicht sinnvoll, vegetarisch zu leben. Aus rein ethischen Gründen müsste ich dann auch vegan leben, meiner Meinung nach. Und das kann ich nun wirklich nicht. Kochen ohne Sahne? Immer? Niemals!

18.) Was würdest du gerne mal ausprobieren, an was du dich bisher nicht rangewagt hast?
Ganz spontan: Blätterteig. Um zumindest nicht jedes Mal den fertigen kaufen zu müssen. Und um ihn mit Gemüse und Käse und Krams und Brams zu füllen.

19.) Kochst du lieber oder findest du Backen spannender?
Ich koche lieber. Wesentlich lieber. Da kann man nämlich so schön improvisieren. Möglich, dass das beim Backen auch geht. Aber dafür fehlt mir die Übung.

20.) Was war die größte Misere, die Du in der Küche angerichtet hast?
Ich habe Kekse zu lange im Ofen gelassen. Und die Brote, die ich in der Brotbackmaschine mache, fallen meistens in sich zusammen. Ich sag’s ja: Ich und Backen! Aber das wird schon noch.

21.) Was essen deine Kinder am liebsten?
Ich habe keine. Ich selbst als Kind: Kartoffelbrei, Spinat und Spiegelei.

22.) Was mögen deine Kinder überhaupt nicht?
Siehe 21. Ich selbst als Kind: Nierengulasch, Milchsuppe, Königsberger Klopse und Senfeier.

23.) Was magst du überhaupt nicht?
Nach wie vor: Nierengulasch, Milchsuppe, Königsberger Klopse und Senfeier. Außerdem: Schmalz, egal ob mit Grieben, Äpfeln oder Kräutern.

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Oliver (Gast) - 24. Okt, 15:27
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Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
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DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
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DantesMuse - 19. Apr, 10:41
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Ani72 - 19. Apr, 08:35
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Ani72 - 18. Apr, 22:35
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DantesMuse - 18. Apr, 21:12