Kleinstadteintopf

Montag, 11. Juli 2005

Gib Gummi – Eine Nachlese zum Motorradtreffen in Vinstedt

Einmal im Jahr herrscht in Vinstedt – einem gemütlichen kleinen Ort, irgendwo im Landkreis meiner Kleinstadt gelegen – so etwas wie Ausnahmestimmung. Schuld daran sind die Jungs des MC Brenner 83, denn das Motorradtreffen, das sie jedes Jahr organisieren, ist schon seit Jahren weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt, habe ich mir sagen lassen. Nicht nur aus Hamburg oder Bayern, sondern auch aus dem Ausland lassen sich Motorradfans an den Rand des Dorfes locken, das Pessimisten für den Rand der Welt halten könnten. Die Dorfbewohner sehen dem Treiben ganz entspannt entgegen, was nicht nur an ihrer Gemütsruhe, sondern auch an den morgendlichen Brötchen liegen könnte, mit denen sie das ganze Wochenende versorgt werden.

Und weil eben dieses Treffen so bekannt ist und weil Kleinstadtelli einige Leute kennt, die da auch gerne hinfahren, begab es sich, dass sie bereits zum zweiten Mal auf diesem – wie überhaupt auf irgendeinem – Motorradtreffen zu finden war. Das letzte Mal ist drei Jahre her, und ich muss gestehen, dass ich den Gummiqualm, der durch durchdrehende Hinterreifen, Burnout genannt, entsteht, aus meinen Erinnerungen getilgt habe. Möglich auch, dass es beim letzten Mal nicht ganz so schlimm war. Befragt nach Sinn und Unsinn dieses Brauchs, erklärte mir S. aus U., dass das einfach Spaß macht. Ich kann das nach wie vor nicht nachvollziehen, hatte ich doch mitunter Atemprobleme noch in 10 Meter Entfernung. Ich würde nie im Leben mit dem Menschen tauschen wollen, der einige Minuten mitten im Gummiqualm sitzt, Spaß hin oder her. Ganz abgesehen davon, dass die Lebenserwartung dieses Menschen nach so einer Aktion wohl um einige Jahre sinken dürfte. Allerdings muss ich gestehen, dass noch nicht einmal Autofahren für mich etwas mit Fahrspaß zu tun hat, ich bislang noch nie auf einem Motorrad gesessen habe und womöglich schlichtweg deswegen ein derartiger Kunstbanause bin.

Die Rammstein-Coverband Feuerengel, die bereits zum siebten Mal in Vinstedt spielte, wartete wie immer (bzw. wie bei meinem letzten Besuch) mit einer eindrucksvollen Lichtshow auf, die – entweder von Feuerengel bezahlt oder nicht – mitten im Publikum von zwei Feuerspuckern begleitet wurde. Sänger und Publikum waren sehr dankbar dafür, dass es das erste Mal seit 7 Jahren während des Auftritts der Band, davor und danach nicht geregnet hat, obwohl natürlich Motorradfahrer hart im Nehmen sind, keine Frage.

Alles in allem ein Einblick in die Motorrardszene, der Spaß macht, den ich mir aber nicht häufiger als einmal im Jahr gewähren muss. Das macht meine nikotingequälte Lunge einfach nicht mit.

Freitag, 8. Juli 2005

Kleinstadtellis Bücherflut

Bei Buchticket kann man die Bücher loswerden, die man schon gelesen hat oder aus anderen Gründen nicht mehr braucht und dafür Bücher ertauschen, die man gerne hätte. Wirklich eine gute Sache. Obwohl ich Leseurlaub bräuchte. Dringend. Habe ich doch seit Januar genau 63 Bücher ertauscht und erst drei davon gelesen, weil in meinen Regalen immer noch genug ungelesene Bücher stehen und ich zu allem Überfluss auch noch regelmäßig die kleinstädtische Bücherei heimsuche. Und dann kauft man ja doch mal das eine oder andere Buch.

Ich glaube ich muss umziehen. Es kann nicht mehr lange dauern, bis ich ein richtig großes Zimmer für meine Bücher brauche. Irgendwie beruhigend.

Mittwoch, 6. Juli 2005

Wort des Tages

Es kommt bei mir Schnattertasche ziemlich häufig vor, dass ich mich mal hier, mal da unterhalte, dass ich durch die Gegend telefoniere (mein Rekord liegt bei 10 Stunden) oder mit allen möglichen Leuten E-Mails oder andere Nachrichten austausche. Ich bin eben ein kommunikativer Mensch, könnte man sagen. Beim Quatschen kommmt auf so herrlich komische Sachen, Verwicklungen und Ideen, man schnackt hierüber und darüber und plötzlich ist es da - das Wort des Tages: Kampfsportzwerg. Ein Kampfsportzwerg bezeichnet eine WenDo-trainierende Kleinstadtelli, die sich bei diesem Wort allerdings an einen Rohkost futternden, ständig Gewichte hebenden Gimli erinnert fühlt.

Es ist aber davon auszugehen, dass mein Gesprächspartner mitnichten auf meinen wallenden Damenbart, meinen ausartenden Alkoholkonsum, meine ausgeprägte Pummeligkeit oder meine Goldgier anspielen wollte. Der Zwerg lässt sich wohl eher aus meiner Körpergröße von 1,60 Meter ableiten, was aus der Perspektive meines Gesprächspartners, dessen Nase, sobald er aufsteht, in den Wolken hängt, durchaus etwas zwergenhaft wirken könnte.

Montag, 4. Juli 2005

Der Fluch des World Wide Web

Das letzte Mal, dass ich mir einen Virus eingefangen habe, ist schon Jahre her. Und so oft, wie ich durchs Netz surfe, war klar, dass ich nicht ewig verschont bleiben werde - Sicherheitsmaßnahmen hin oder her. Und Mittwoch war es dann soweit: Kleine bunte, richtig lustige Quadrate hüpfen immer mal wieder, immer stärker über meinen Bildschirm. Wenn es soweit war, hatte meine Maus auch keine Lust mehr, sich zu bewegen und das einzige, was mir zu tun blieb, war, den Rechner auszuschalten. Eine Virenprüfung auf Herz und Nieren ergab, dass mein Rechner ganz sicher nicht von einem Virus befallen ist, also zu deutsch: Mein Virenscanner erkennt das Vieh nicht, das meinen Rechner zu solch merkwürdigen Aktionen treibt.

Also bleibt nur, erneut Windows zu installieren, dem Himmel für meine partionierte Festplatte zu danken, die nicht mehr verknüpften Programme nachzujustieren, zu hoffen, dass der blöde Virus wirklich nur in den Windows-Dateien zu finden war und sich endlich darum zu kümmern, bei Internetaktionen künftig mit Linux zu arbeiten.

Freitag, 1. Juli 2005

Sparen, sparen und noch einmal sparen!

Mir schwante nichts Gutes, als der aalglatte Herr Wulff nach mehreren vergeblichen Anläufen nun plötzlich doch Ministerpräsident Niedersachsens wurde. Die Sozialarbeiterin einer unserer Hauptschulen orakelte beispielsweise nach der Wahl, dass ihre Stelle nun bald überflüssig werden würde.

Doch es kam anders: Irgendwann einmal hat die niedersächsische Landesregierung beschlossen, dass jede Kommune eine Frauenbeauftragte einzustellen hat. Die CDU-Regierung hat diese Regelung nun aufgehoben. Deswegen hat der Stadtrat meiner Lieblingskleinstadt beschlossen, die Teilzeitstelle der Frauenbeauftragten der Stadt ersatzlos zu streichen. Sie soll nun irgendwo irgendwie in der Verwaltung arbeiten und ihrem Frauenengagement gefälligst ehrenamtlich nachgehen. Schließlich gibt es ja eine Frauenbeautftragte des Landkreises und die Stadt habe nun einmal kein Geld. Frauen und Gedöns ist eben ein Thema, das Stadträte nicht so interessiert, in denen zum großen Teil Männer sitzen. Ist eh nicht so gut, wenn eine Frau plötzlich Kontakte bündelt, womöglich Netzwerke schafft. Und so ein Mädchentag, der gerade Mädchen aus Problemfamilien anspricht, ist beispielsweise auch völlig überflüssig. Da reißen wir lieber eine Straße neu auf, die es noch gar nicht nötig hat.

Montag, 27. Juni 2005

Und es interessiert mich doch!

Gleich zwei Mal an diesem Wochenende suchte jemand DantesMuse und fand - mich. Aber wer? Ein Musenverehrer? Ein Bewunderer Dantes? Oder doch eher - bei der Schreibweise am wahscheinlichsten - jemand aus Kleinstadtellis Vergangenheit, Gegenwart oder womöglich sogar Zukunft?

Mittwoch, 22. Juni 2005

Alles eine Frage der Formulierung

Vorbei die Zeit der schnöden Disco, auch der elitäre Club ist total unangesagt. So richtig hipp wird ein Zappelbunker erst, wenn er "Nachterlebnis-Zentrum" genannt wird. So wie die Disse Luna in meiner Kleinstadt. Weil 1-Euro-, Ballermann- und Beach-Partys eben ein Erlebnis sind. Für verkrachte Existenzen, Säufer, unheilbare Machos und stöckelnde Teenies jedenfalls. Ob die Betreiber ernsthaft glauben, dass diese unfreiwillig komische Bezeichnung für mehr Kunden sorgen wird?

Mittwoch, 15. Juni 2005

Erlebnisse mit Nachbarn

Es gibt liebe Nachbarn, Nachbarn, die einfach nur im selben Haus wohnen und schreckliche Nachbarn. Schreckliche Nachbarn sind zwar die, die man nicht haben möchte, aber dafür auch die, über die man noch Jahre später zu berichten weiß. So hatte ich schon Nachbarn, die geradezu freudig erregt die Polizei zu meiner Wohnung zitierten, weil sie um Mitternacht ein lautes Lachen vernommen hatten. Klar, dass ich in den folgenden Wochen häufiger Besuch von in grünen Uniformen steckenden Männern bekam, die dann unverrichteter Dinge wieder abzogen, weil zum Leidwesen meiner Nachbarn Unterhaltungen oder Lachen eben keine Ruhestörung ist.

Nicht weniger unangenehm war das andere Extrem: Ein dem Alkohol stark zugetaner End-50er, der oft und laut den Klängen von Wolfgang Petry oder Roland Kaiser lauschte; manchmal schon vormittags mit seinen Bekannten völlig betrunken eine Bierdose nach der anderen nicht etwa in seiner Wohnung, sondern direkt vor der Haustür leerte, was mich dann stets dazu veranlasste, geplante Besorgungen oder Termine um einige Stunden zu verlegen, um nur ja nicht mit diesem Nachbarn ins Gespräch kommen zu müssen. Ich bin froh, dass ich die Schlager-Tiraden in stoischer Gelassenheit – mitunter mit sehr lauter Musik untermalt, was mir bei dem Schlagerliebhaber den Ruf einbrachte, ich feiere Teufelspartys – über mich habe ergehen lassen. Mit Situationen, wie sie sich jüngst bei der armen Frau Lyssa zugetragen haben, bin ich einfach überfordert. Ich bin zwar stur, laut, diskussionsfreudig und habe auch so einige unflätige Ausdrücke auf Lager, aber so schlagfertig wie Frau Lyssa wäre ich wohl nicht gewesen. Ich muss schon sagen: Für jemanden gehalten zu werden, der donnerstags keinen Sex hat, scheint mir erstrebenswerter zu sein, als für jemanden, der Teufelspartys feiert.

Dienstag, 14. Juni 2005

Warum man Kleinstädte verkehrsberuhigen muss

So manches Mal erweckt der Stadtrat meiner Kleinstadt den Eindruck, als müsse er sich irgendwie beschäftigen, wenigstens doch beschäftigt wirken, damit sich die Herren Räte gebührend häufig gegenseitig auf die Schulter klopfen können und eben ein bisschen so wirken, als regierten sie uns Kleinstadtbürger. Vielleicht ist ihr neuster Coup – trotz der eher herbstlichen Temperaturen – auch auf das berüchtigte Sommerloch zurückzuführen, das schon aufgrund seines Namens zu hektischer Aktivität aufruft, will man nicht in der Versenkung verschwinden. Langeweile ist wohl eher kein Grund, sind die meisten Räte doch mit gut dotierten Jobs, Vorstandsfunktionen, Aufsichtsrats- oder Vereinsmitgliedschaften genügend ausgelastet.

Schon vor Jahren, während des „Großen Umbaus“ der Innenstadt, kam das Gerücht in Umlauf, die gesamte Innenstadt meiner bescheidenen Kleinstadt solle – auf Bestreben des ehrwürdigen Rates hin – zur Fußgängerzone umfunktioniert werden. Informierte Kleinstädter hatten für derlei hochtrabende Traumvorstellungen nur ein müdes Lächeln übrig, rechtfertigt doch das Einzelhandelsangebot bei weitem nicht einen solch ausladenden Bereich – ganz abgesehen davon, dass die Parkplatzprpoblematik damit noch weiter verschärft worden wäre. Mittlerweile sind auch die Herren Räte von der Idee abgewichen, aus meiner Kleinstadt mit völliger Brachialgewalt eine Geisterstadt zu machen – das geht ja auch behutsamer. Dennoch oder wahrscheinlich gerade deswegen ist ihnen das Verkehrsaufkommen in der Innenstadt bei weitem zu hoch – obwohl den Bürgern der Stadt die propagierte Blechlawine noch gar nicht aufgefallen ist.

Es ist anzunehmen, dass irgendjemand irgendwann irgendwie Zeit für die Planung der ausgeweiteten Fußgängerzone aufgewendet hat, die nicht verschwendet werden und daher in die Planung einer Innenstadt einfließen soll, die mit weniger Verkehr auskommt. Und welch intelligenten Vorschläge es da gibt: Die SPD-Fraktion sagt, der fragliche Bereich müsse „verkehrsberuhigt“ werden. Klartext: Nur noch Schrittgeschwindigkeit wäre erlaubt. Allerdings: Bereits heute darf man in den in Rede stehenden Bereichen nur 30 km/h fahren, zu Stoßzeiten ist man froh, wenn man überhapt Schrittgeschwindigkeit fahren kann, da LKWs die Straßen blockieren und Fußgänger die Straße überqueren, ohne auf den fließenden Verkehr zu achten, ganz im Vertrauen darauf, dass die lieben Mitkleinstädter natürlich jederzeit mit freundlichem Lächeln bremsen werden. Garniert wird das Ganze noch von wie blöd durch die Gegend heizenden Radfahrern, in deren Wortschatz die Begriffe „Verkehrsregeln“ und „Rücksichtnahme“ definitiv nicht vorkommen. Es gibt allerdings auch das andere Extrem, Montag morgens um 3 Uhr zum Beispiel. Die Gassen sind menschenleer, gnadenlos verkehrsberuhigt. Da ist es ganz besonders sinnvoll, mit Schrittgeschwindigkeit durch die Gegend zu schleichen. Weitere Idee: Damit der Fußgängerzonen-Plan nicht ganz in der Versenkung verschwindet, wird ein ganz, ganz winziger Teil auch zur Fußgängerzone – natürlich nicht der Teil, der an die bereits bestehende Fußgängerzone angrenzt.

Die CDU-Fraktion findet diesen Vorschlag denn doch etwas übertrieben. Sie möchte die Besucher unserer Kleinstadt lieber noch mehr verwirren, als sie es – als Autofahrer – ohnehin schon sind. Aus den fraglichen Straßen möchte sie nämlich Einbahnstraßen machen, so dass man nur noch aus einer Richtung in die Stadt kommt. Der Vorteil wäre, dass die Stadtbusse nicht mehr milimetergenau aneinander vorbeirangieren müssten und Besucher unsere Stadt erst mit erheblicher Zeitverzögerung verlassen könnten. Schon heute kommt es vor, dass Autofahrer mit großstädtischen Kennzeichen ein Fluchen kaum zu unterdrücken vermögen, während sie mit gehetztem Blick um Hilfe bitten, um den Weg aus dieser Stadt zu finden. Bei uns ist nämlich alles ein klein bisschen verschachtelter als bei anderen – und das ganz ohne Not. Wir wollen eben etwas Besonderes sein. Und damit auch ja niemand vergisst, dass wir etwas Besonderes sind, gibt es in der Innenstadt wenig bis keine Verkehrsschilder, die die lieben Besucher aus der Stadt auf die entsprechenden Fernverkehrstraßen lotsen würden. Es würde ja schließlich eine massive Verringerung des Verkehrsaufkommens bedeuten, führen weniger Menschen gequält im Kreis. Und das würde ja die ganze Planung der Herren Räte zunichte machen. Das geht nun wirklich nicht.

Donnerstag, 26. Mai 2005

Sommerfeeling in der Kleinstadt

Nun endlich ist es da, das Sommergefühl. Noch nicht so ausgeprägt, dass ich "Sommertag" von Subway to Sally im Kopf hätte, aber das war nach dem einen warmen Tag auch nicht zu erwarten.

Ein schönes Gefühl, einen kurzen Rock ohne Gänsehaut tragen zu können, obwohl ich im Geiste schon wieder die Mitkleinstädter ob der "unerträglichen Hitze" ächzend klagen höre. Irgendwie tröstlich, dass das obligatorische Mecker-Gezeter auch von Großstädtern mit geradezu wollüstiger Hingabe praktiziert wird.

Doch auch das schönste Wetter hat seine Schattenseiten: Testosteronüberfütterte Autofahrer jagen durch die Stadt - wahlweise in Schrottschesen, die einzig durch den Rost zusammengehalten werden, die dafür aber die ganze Stadt mit Technoklängen bedenken, oder in heraugeputzten Cabrios, die sie für ein Aphrodisiakum halten. Jeder muss wohl den Sommer auf seine Art genießen. Ich persönlich jedenfalls vermag einem Sommertag im Auto nichts abzugewinnen.

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DonJuergen - 13. Sep, 18:14
Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
Trojaner2304 (Gast) - 26. Apr, 09:09
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Ich finde das "Ministerium für Liebe" - ebenfalls Orwell...
DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
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DantesMuse - 19. Apr, 10:41
Ich kann da als kinderlose...
Ich kann da als kinderlose Frau nicht mitreden. Aber...
Ani72 - 19. Apr, 08:35
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Ani72 - 18. Apr, 22:35
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DantesMuse - 18. Apr, 21:12