Freitag, 30. März 2012

Wenn es nicht so traurig wär' ... - ich lach' mal trotzdem

Und schon wieder hat da jemand nichts verstanden. Dieses Mal 51 Tatort-Autoren. Wir, also, unter anderem die Netzgemeinde, sind alles kleine Demagogen, die irgendwelche Dinge "hochjazzen" können. Meinen die 51 Menschenkinder jedenfalls. Ich für meinen Teil mag überhaupt kein Jazz, aber das ist für Tatort-Autoren sicher nur nebensächlich, die haben ja meist einen Mord zu beschreiben, und das ist ja eher unjazzig, nehme ich an.

Ich finde ja, sie hätten dabei bleiben sollen, sich Krimis auszudenken, dass hätte mir Zeit gespart, die ich damit verbracht habe, mich aufzuregen, und Ihnen die Zeit gespart, werter Leser, sich hierzu meine Ergüsse durchzulesen. Heute mache ich das aber mal etwas anders. Ich bleibe ganz ruhig, rege mich nicht auf, verteidige mich nicht, stelle nicht klar, kläre nicht auf. Es hat doch sowieso keinen Sinn.

Da lache ich doch lieber. Der Text ist genau betrachtet nämlich ziemlich amüsant. Witzig ist zum Beispiel die Annahme, dass die 600.000 erwähnten Abmahnungen tatsächlich in bares Geld umzumünzen wären, das nicht der - ja, die gibt's - Abmahnindustrie zu Gute käme. Also konkret die Annahme, dass die User, die da wild durch die Gegend tauschbörsen, dat Zeuch, mit dem sie ihren Rechner volldonnern, auch wirklich kaufen würden.

Ich habe mal so Filme gesehen, die man über die Tauschbörsen kriegen kann. (Nein, ich habe mir die nicht aus Tauschbörsen gezogen. Ich habe die auch nicht zu Hause. Ich wollte die auch nie haben. Muss man ja sagen, heutzutage!) Also, die Filme aus Tauschbörsen. Da gibt’s Dinger! Im Kino mit Handy aufgenommen, alles klar? Was für ein Filmvergnügen! Man kommt gar nicht mehr dazu, sich über dämliche Filme aufzuregen, man bleibt an der Aufnahmequalität hängen.

Was ich sagen will: Leute, die sich so eine Schrottqualität reinziehen, besorgen sich die Filme, weil sie es können. Nicht, weil sie die Filme gut finden, nicht, weil sie auf diese Weise Geld sparen können, weil sie ansonsten die DVD gekauft hätten oder - Gott bewahre! - gar ins Kino gegangen wären. Sie tun es einfach nur deswegen, weil es geht, mehr monetärer Zauber ist da gar nicht dran!

Das Dumme an der Sache ist, dass die Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaften tatsächlich glauben, sie könnten mit ihrem Mist wirklich Geld machen. Ging ja früher auch. Dass früher allerdings so ein Film auf Video wirklich erst Ewigkeiten später zu haben war, und dann noch mal viele Ewigkeiten später erst im Fernsehen kam , ist so eine von diesen Tatsachen, die lieber vergessen werden. Es gibt ja schließlich Tauschbörsen und man darf ja nicht vergessen, dass alle Konsumenten eigentlich immer Verbrecher sind. Sind sie es nicht, sind sie mit Sicherheit nur zu dämlich, um Tauschbörsen zu benutzen.

Witzig ist auch, dass es Gründe dafür gibt, warum das mit den Musikverkäufen auch nicht mehr so richtig funktioniert. Da jagt ein Retorten-Star den nächsten (vielleicht auch denselben, die sehen alle so gleich aus ...) und selbst gute Musiker müssen auch ihren letzten Schrott raushauen, um Verträge zu erfüllen, in denen zu stehen scheint: Bringt CDs raus. Egal wie. Hauptsache, wir können diese lustigen Scheiben verkaufen, was drauf ist, interessiert doch eh kein Schwein. Die Leute kaufen die Dinger sowieso nur, um ihre Wände zu dekorieren. Ach, liebe Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaften: Das steht nicht in den Verträgen? Oh. Ist mir gar nicht aufgefallen.

Und dann dieses kon-se-quen-te Kundenbashing. Seit vielen Jahren schon. Ich rege mich gar nicht mehr auf, wenn ich mir eine gekaufte oder legal geliehene (muss man ja dazu schreiben, heutzutage!), also eine mit Leihgebühr bewehrte DVD ins Laufwerk schiebe und erst Mal gefühlte Stunden völlig doofe Werbefilmchen anschauen darf, die mir klar machen sollen, dass Filme aus Tauschbörsen ziehen illegal ist, Diebstahl nämlich, dass ich dafür in den Knast wandern kann, und die Kinder mir dann vor dem Knastfenster zum Geburtstag gratulieren müssen, weil ich ja wahrscheinlich fünf Jahre in härtester Einzelhaft sitze, ich habe ja Filme illegal besorgt. Jawoll! Höchststrafe! Das sind ja eigentlich auch Raubkopien und Raubkopien haben zwar juristisch gar nichts mit Raub zu tun, für einen Raub muss man nämlich Menschen körperlich bedrohen, aber das ist ja egal, juristische Einzelheiten, die sowieso keiner versteht und die völlig überbewertet werden. Also Höchststrafe! Für mich auch? Aber natürlich! Da liegt jetzt zwar eine legale DVD im Laufwerk, aber es ist ja schon komisch, dass die überhaupt funktioniert, bei dem ganzen Kopierschutz-Gedöhns, der dafür sorgen soll, dass man diese blöde Scheibe nicht kopieren kann.

Es ist ja teilweise einfacher, eine Konservendose ohne Dosenöffner aufzubekommen, als sich eine legal gekaufte DVD anzugucken. Jedenfalls dann, wenn man das am Rechner machen will. Wenn ich die dämliche Konservendose aufbekommen habe, werde ich wenigstens satt, beim vergeblichen Versuch, einen gemütlichen Filmabend zu gestalten, bin ich’s dann vorher schon, ganz ohne Film.
Menschen, die ihre DVDs in irgendwelche Laufwerke schieben, sind nämlich generell böse, deswegen muss man da sehr aufpassen als Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaft. Da liegt in den Genen oder so, vielleicht auch am Alter oder an der mangelnden Bildung, da muss der geneigte Leser die Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaften fragen, die kennen sich da besser aus.

Das Perfide an der Sache ist: Man kann sich aufregen. Verteidigen. Man kann lamentieren, erklären und sogar mitteilen, dass man ja selbst mitunter Urheber ist. Es hilft einfach nichts. Ein Konsum-Boykott? Wozu, die Zahlen sind doch eh im Keller. Außerdem ist ja wohl klar, dass jeder, der nicht monatlich je 20 DVDs und CDs kauft, mindestens diese Inhaltsmenge aus Tauschbörsen zieht. Wer keine Tauschbörse nutzt, ist, wie schon festgestellt, einfach nur zu blöd, kennt aber sicher jemanden, der für ihn die schmutzige Arbeit erledigt, würde aber, würde es Tauschbörsen nicht geben, ganz sicher monatlich je 20 DVDs und CDs kaufen. War früher zwar auch nicht so, aber da hatten wir ja noch einen Kaiser.

Und es ist wirklich eine Frechheit: Die armen Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaften versuchen ihre Haut zu retten, versuchen, die paar Kunden, die – ausnahmsweise, wir sind nämlich alle Verbrecher – wirklich mal so eine Original-DVD in den Händen halten, davon abzubringen, wieder zu den Tauschbörsen abzuwandern oder sogar davon, machen wir nämlich auch alle und ständig, den Inhalt erst Mal tauschbörsentauglich zu machen, reinzustellen und reich und berühmt zu werden. Und ich? Ich rege mich über diese wichtige Präventionsarbeit auf, die mir regelmäßig deutlich macht, dass mein eines Bein gar nicht mehr rauskommt aus dem Knast, so tauschbörsenfetischistisch, wie ich bin. Bin ich nämlich. Auch wenn ich gar nicht unterwegs bin in Tauschbörsen. Sind „wir Netzgemeinde“ nämlich alle. Liegt in den Genen. Oder – siehe oben.

via.

Freitag, 23. März 2012

Epochal-exzellente Mittelalter-Erklärbären auf YouTube gesichtet

„Das Mittelalter“ hat sich längst auch schon bei YouTube breitgemacht. Und das ist auch gut so, denn sonst müsste die Welt auf die herrlichen Clips von Keines Weibes Knecht verzichten. Mit authentischem Anspruch, aber ganz ohne belehrenden Zeigefinger (Sie wissen schon: Den mit dem mächtig-großen A), lernt man da in drei Minuten, wie man Feuer macht – oder in sieben Minuten, wie Zunder hergestellt wird oder … nun, werte Leser, schauen Sie doch bitte selbst nach. Die Herren tät’s freuen.

Ich mache das jedenfalls ständig – so gespannt, wie ich schon bin auf die angekündigte sechste Folge.

Dienstag, 20. März 2012

Liebesbriefe der GEZ oder: Warum man auf Briefe der GEZ (nicht immer) antworten muss

Die GEZ hat wieder geschrieben - so schnell vergeht ein Jahr. Wieder einmal werde ich gefragt, ob ich einen Fernseher habe. Eine Reaktion

Alle Jahre wieder gibt die GEZ Geld dafür aus, merkwürdige Briefe voller leerer Drohungen zu verfassen, die genau genommen nicht einmal Drohungen sind, aber so klingen sollen. Diese schickt sie dann an Leute wie mich, die keinen Fernseher haben. Die Verantwortlichen können sich einfach nicht vorstellen, dass es wirklich Leute gibt, die keinen Fernseher haben. Vielleicht wollen sie aber auch auf den Portokassen-Etat nicht verzichten und sind einfach nicht kreativ genug, Briefe zu entwerfen, in denen sie mal nett aufschreiben, warum die Gebühren für Rundfunk - und Fernsehen, so man denn einen hat - wirklich gar nicht schlecht sind.

Stattdessen also Briefe, die mich jedes Mal an die Briefe von Abmahnanwälten oder an die der richtig fiesen Inkassounternehmen erinnern.

Alle Jahre wieder möchte ich das mich alljährlich erreichende Machwerk hier mal zitieren, und da ich nächstes Jahr wohl kaum noch so einen Brief bekommen werde, weil ja die Haushaltsabgabe kommt, nutze ich jetzt die letzte Chance, eine solche Blüte der schlechten Kommunikation hier darzustellen:

Sehr geehrte Kleinstadtelli,

auf unsere Schreiben vom ... und vom ... haben Sie nicht reagiert. Wir wissen daher immer noch nicht, ob Sie über ein Fernsehgerät verfügen.

Sie sind gesetzlich verpflichtet, bereitgehaltene Rundfunkgeräte bei der GEZ anzumelden. Andernfalls begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld bis 1.000 EUR geahndet werden kann. Zusätzlich kann es zu erheblichen Nachforderungen kommen.

Bitte senden Sie uns den ausgefüllten und unterschriebenen Antwortbogen bis zum 01.03.2012 zurück.

Sollten Sie zwischenzeitlich geantwortet haben, betrachten Sie dieses Schreiben als gegenstandslos.

Mit freundlichen Grüßen
Gebühreneinzugszentrale


Wie auf solche GEZ-Briefe reagieren?

Die Antwort lautet: Ignorieren. Zwar stimmt der erste Satz noch, ich habe auf die ersten zwei Aufforderungen tatsächlich nicht reagiert. Der zweite Satz hingegen ist einfach falsch. Natürlich weiß die GEZ, dass ich keinen Fernseher habe, sonst hätte ich die Flimmerkiste nämlich angemeldet. Das ist nämlich meine Aufgabe, wie mir die GEZ im nächsten Absatz ja auch ganz eindrucksvoll unter die Nase reibt.

Und weil das so ist, muss ich darauf nicht antworten, auch wenn die Formulierungen, die Fettschrift und die Fristsetzung genau das suggerieren wollen. Auch der letzte Satz will diesem Schreiben den Anstrich einer Mahnung geben, schließlich steht so etwas meist unter Mahnungen, bezieht sich dann aber auf die Zahlung, die bislang nicht eingegangen ist.

Doch man merke auf: Trotz aller rhetorischen Tricks, aller Fristsetzungen und Drohgebärden wird keine Sanktion angedroht. Kein Besuch von starken, bedrohlich wirkenden Männern wird angekündigt, keine Strafgebühr angedroht.

Und deswegen. liebe GEZ, bekommst Du auch in diesem Jahr keine Post von mir.

Mittwoch, 14. März 2012

Warum auch ich daran Schuld bin, dass ganze Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaften in die Grütze gehen werden

Bislang nannte ich die Truppe, die ihre Kunden seit Jahren konsequent als Verbrecher sieht, ganz fantasielos Verwertungs-Mafia. Fefe nennt sie anlässlich ihres letzten Coups Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaften, das gefällt mir viel besser. Der Coup an sich allerdings gefällt mir ganz und gar nicht.

In Belgien nämlich kam so eine Truppe auf die Idee, öffentliche Bibliotheken ein wenig schröpfen zu wollen. Die sollen nun zahlen, wenn in diesen - zugegeben öffentlichen - Räumen Kindern vorgelesen wird. Nein, stopp, das würden sie natürlich niemals tun, das wäre ja auch schrecklich empörend. Ich muss mich wirklich entschuldigen, ich scheine doch immer noch im Modus „Verbrecher“ zu sein, nicht in dem Modus „auf Knien dankender Kunde“.

Deswegen ist hier eine Klarstellung nötig: Die Büchereien sollen nur dann zahlen, wenn sie eine Veranstaltung organisieren, bei der Kindern vorgelesen wird. Das ist ja nun wirklich etwas ganz Anderes! Die Truppe, pardon, die Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaft namens Sabam, muss ja nun auch sehen, wo sie bleibt. Und wo kommen wir denn hin, wenn es in öffentlichen Büchereien Veranstaltungen gibt, die Kinder an Bücher heranführen? Jedenfalls dann, wenn die Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaften davon nichts haben?

Man muss sich diese Events ja auch mal genauer anschauen: In meiner Kleinstadt etwa gibt es allwöchentlich eine Veranstaltung, die sich Bilderbuch-Kino nennt. Das muss man sich mal vorstellen! Bei diesem Bilderbuch-Kino wird den Kindern nämlich nicht nur vorgelesen, nein, nein, die Bilder aus den Bilderbüchern werden außerdem noch als Dia an die Wand projiziert. Wenn das mal nicht schon verdächtig nach kino.to klingt!

Das kann so eine Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaft schon an den Bettelstab bringen – auch wenn die Veranstaltungen kostenlos sind und hauptsächlich von Kindergartengruppen besucht werden, auch wenn die Dame, die das veranstaltet, wohl kaum mit dieser Tätigkeit auch nur ihren Urlaub auf Sylt finanzieren kann, schon gar nicht so standesgemäß, wie es etwa für niedersächsische Ministerpräsidenten üblich zu sein scheint, jedenfalls, wenn ihr Nachname an das Bellen eines Hundes erinnert.

Nein, ich muss die werten Leser darum bitten, den Einwand hinter dem Gedankenstrich aus dem Protokoll zu streichen, das tut hier wirklich nichts zur Sache. Die Lage ist ernst! Sabam scheint weder ein noch aus zu wissen, wenn der Laden diesen Hilfeschrei ausstoßen muss. Da reicht eine Dose Mitleid einfach nicht aus.

Mich tät’s auch nicht wundern, angesichts der bedrohlichen Lage, wenn diese Forderung noch ausgeweitet wird, dahingehend nämlich, dass das Vorlesen für Kinder in Büchereien generell eine Stange Geld geben muss. Natürlich, weiter oben klang das noch absurd, aber man muss doch wirklich auch die Fakten bedenken!

Ich habe da noch ein Beispiel aus meiner Kleinstadtbücherei, eines, in dem mein Knirps aus urheberrechts-verfolgungsgesellschaftlicher Gesicht eine sehr unrühmliche Rolle spielt, ach nee, ich, als Mutter, natürlich. Denn dieser Knirps hat doch tatsächlich vor kurzem erst zwei viel größeren Kindern aus einem Buch vorgelesen – so lautstark, dass da mindestens die halbe Bücherei etwas von hatte (nun ja, die ist halt nicht so groß, Kleinstadt eben). Der Einwand, dass der Knirps noch gar nicht lesen kann, kann hier nicht gelten: Schließlich hat er sich ja die Bilder angeschaut und daraus eine Geschichte gezimmert. Die konnte man zwar auch nicht ganz verstehen, weil dem Knirps so manches Mal noch die Worte fehlen und er dann irgendetwas vor sich hinnuschelt, aber dafür ist er wirklich Meister im ganz laut nuscheln. Zu seiner Zeit wird das wahrscheinlich die neue Disziplin im Heavy-Metal-Bereich, Extreme-Nuschling, dann wird er berühmt, verdient ganz viel Geld, aber die arme Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaft, tja, die ist bis dahin längst in die Grütze gegangen, und selbst wenn nicht, hat sie von des Knirpsens Erfolg ja nun auch nichts.

Und dann die zwei Kids, die des Knirpsens Publikum waren: Die haben bestimmt auch nur deswegen geguckt wie eine Kuh, wenn’s donnert, weil ich kriminelle Rabenmutter nicht gleich frohlockend gerufen habe: „Na, jetzt muss ich aber mal schauen, welcher Urheberrechts-Verfolgungsgesellschaft ich da gleich mal einen ordentlichen Batzen Geld überweise!“

Ich sollte mich wirklich was schämen!

Montag, 12. März 2012

Politik auf die Ohren

Folge 22 des Alternativlos-Podcasts dreht sich um Politik, Korruption und PR-Gedresche. Die Weltbank kommt natürlich auch nicht so gut weg. Die etwas über anderthalb Stunden sind mal wieder äußerst kurzweilig und wahnsinnig informativ. Woher die Jungs das bloß immer alles wissen?

Kleinstadtellis Welt

von mittelalterlichem Kleinstadtleben, großstädtischen Ausflügen und seltsamen Anwandlungen

Dein Status

Du bist nicht Teil der Kleinstadtwelt.

Für Suchende

 

Stadtgespräch

Tja, was neues ist das...
Tja, was neues ist das leider nicht. Vor allem, was...
Oliver (Gast) - 24. Okt, 15:27
Solche "wichtigen" Meldungen...
... sollen doch nur von den Dingen ablenken, von denen...
DonJuergen - 13. Sep, 18:14
Stimmt. Ich war auch...
Stimmt. Ich war auch ziemlich entgeistert. Habe 'ne...
Trojaner2304 (Gast) - 26. Apr, 09:09
1984
Ich finde das "Ministerium für Liebe" - ebenfalls Orwell...
DonJuergen - 25. Apr, 18:51
Das passt doch sehr gut!
Das passt doch sehr gut!
DantesMuse - 19. Apr, 10:41
Ich kann da als kinderlose...
Ich kann da als kinderlose Frau nicht mitreden. Aber...
Ani72 - 19. Apr, 08:35
In der Heute Show wurde...
In der Heute Show wurde ein schöner Plakat - Schnappschuss...
Ani72 - 18. Apr, 22:35
Schön, wenn's so wäre....
Schön, wenn's so wäre. Ich Niedersächsin habe aber...
DantesMuse - 18. Apr, 21:12