Kleinstadtellis wunderbare Welt der Waschnüsse
Die Überschrift übertreibt ein wenig, doch ich konnte der www-Alliteration einfach nicht widerstehen. Genau genommen habe ich mich in einem Artikel damit befasst, was beim Waschen mit Waschnüssen beachtet werden sollte.
Ich wasche schon seit Jahren mit Waschnüssen, wenn ich so in meinem Gedächtnis krame, müssten es etwas sieben Jahre sein.
Allerdings legte ich mit der Geburt des Knirpses eine Zwangspause von etwa drei Jahren ein. Kleine Knirpse verursachen nämlich Flecken, die "einfach so" mit Waschnüssen nicht zu entfernen sind, und ich war einfach zu faul, meine Wäsche nicht nur nach Farbe, sondern auch danach zu sortieren, welches Waschmittel denn nun das richtige sein könnte. In dieser Zeit griff ich auf Frosch-Waschmittel zurück, ökologisch und preislich durchaus zu vertreten und vor allem: Das Zeug verschlägt mir nicht den Atem vor lauter penetrantem Waschmittel-Geruch. Das ist nämlich einer der Nebeneffekte beim Waschen mit Waschnüssen: Man nimmt die geruchliche Chemie-Keule der großen "Weiß-Macher" immer stärker wahr.
Nun aber bin ich zurückgekehrt in den Schoß der Waschnuss-Benutzer, mein noch prall gefüllter Waschnuss-Sack hat die Wartezeit ohne Qualitätsverlust überstanden. Der direkte Vergleich hat ergeben: Waschnüsse machen die Wäsche spürbar weicher als Wäsche, die mit Frosch-Waschmittel und -Weichspüler gewaschen wurde. Auch die Bügelnotwendigkeit bei Blusen und Co. verringert sich.
Da lohnt sich das Sortieren nicht nur nach Farben, sondern auch nach Flecken. Ganz eindeutig.
Ich wasche schon seit Jahren mit Waschnüssen, wenn ich so in meinem Gedächtnis krame, müssten es etwas sieben Jahre sein.
Allerdings legte ich mit der Geburt des Knirpses eine Zwangspause von etwa drei Jahren ein. Kleine Knirpse verursachen nämlich Flecken, die "einfach so" mit Waschnüssen nicht zu entfernen sind, und ich war einfach zu faul, meine Wäsche nicht nur nach Farbe, sondern auch danach zu sortieren, welches Waschmittel denn nun das richtige sein könnte. In dieser Zeit griff ich auf Frosch-Waschmittel zurück, ökologisch und preislich durchaus zu vertreten und vor allem: Das Zeug verschlägt mir nicht den Atem vor lauter penetrantem Waschmittel-Geruch. Das ist nämlich einer der Nebeneffekte beim Waschen mit Waschnüssen: Man nimmt die geruchliche Chemie-Keule der großen "Weiß-Macher" immer stärker wahr.
Nun aber bin ich zurückgekehrt in den Schoß der Waschnuss-Benutzer, mein noch prall gefüllter Waschnuss-Sack hat die Wartezeit ohne Qualitätsverlust überstanden. Der direkte Vergleich hat ergeben: Waschnüsse machen die Wäsche spürbar weicher als Wäsche, die mit Frosch-Waschmittel und -Weichspüler gewaschen wurde. Auch die Bügelnotwendigkeit bei Blusen und Co. verringert sich.
Da lohnt sich das Sortieren nicht nur nach Farben, sondern auch nach Flecken. Ganz eindeutig.
DantesMuse - 02-04-2012
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