Die Haare und die Krux mit der Gewandung
Seit letzten Samstag sind sie ab, meine mittellangen Haare. Das hat durchaus seinen Vorteil: Endlich mal wieder gesunde Haare, ohne gebrochene Spitzen, wo man hinsieht. Außerdem habe ich nicht mehr das Gefühl, mir die Arme auszurenken, wenn ich meine Haare flechte - und das liegt nicht nur daran, dass ich in nächster Zeit bei diesem fröhlich durchgestuften Haarschnitt ganz sicher keine Lust habe, mich an einem Flechtzopf zu versuchen, der sich nach spätestens einer Viertelstunde ohnehin wieder in Luft aufgelöst haben dürfte.
Allerdings: Eigentlich wollte ich schon noch wenigstens einmal in diesem Jahr gewandet durch die Gegend wandeln. Und dazu passt der Haarschnitt nun weiß Gott nicht. Die Debatte: "Trugen sie nun Kopftücher, die Damen, oder trugen sie sie nicht" hat sich für mich also erledigt. Allerdings findet sich in meinem Stoffvorrat nur leichter Ikea-Baumwoll-Leinen und richtig schwerer, naturweißer Leinen, der noch aus Großmamas Zeiten zu stammen scheint. Beide Materialien scheinen mir nicht eben ideal zu sein ... aber was will ich mich beklagen: Wer will schon ein Hobby, dessen Gehemnisse sich leicht lösen lassen? Die detektivische Spurensuche ist mir da bei weitem lieber. Also heißt es: Auf ins Gefecht!
Allerdings: Eigentlich wollte ich schon noch wenigstens einmal in diesem Jahr gewandet durch die Gegend wandeln. Und dazu passt der Haarschnitt nun weiß Gott nicht. Die Debatte: "Trugen sie nun Kopftücher, die Damen, oder trugen sie sie nicht" hat sich für mich also erledigt. Allerdings findet sich in meinem Stoffvorrat nur leichter Ikea-Baumwoll-Leinen und richtig schwerer, naturweißer Leinen, der noch aus Großmamas Zeiten zu stammen scheint. Beide Materialien scheinen mir nicht eben ideal zu sein ... aber was will ich mich beklagen: Wer will schon ein Hobby, dessen Gehemnisse sich leicht lösen lassen? Die detektivische Spurensuche ist mir da bei weitem lieber. Also heißt es: Auf ins Gefecht!
DantesMuse - 05-09-2006