Sind wir nicht alle ein bisschen Generation Y?
Nach Generation Golf, Generation Ally und Generation X war es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Generation ihren Namen und den dazugehörigen Stempel verpasst bekommt: Generation Y.
Der amerikanische Teil dieser Generation scheint sehr individualistisch, liberal, konservativ, atheistisch und religiös zu sein. 57 Prozent finden es beispielsweise wichtig, vor der Ehe keusch zu bleiben, viele fühlen sich aber gar nicht so richtig in irgendeiner Glaubensgemeinschaft aufgehoben. Man betet halt vorm Essen, geht sonntags in die Kirche und bleibt keusch. Die Generation Y sucht sich also die Zusammenstellung ihrer Religion wie die Musik auf ihrem IPod aus. Also, zumindest der amerikanische Teil der Generation Y. O je. Nun hat meine Generation ihren Namen verpasst bekommen (auch wenn ich da nur ganz knapp reingehöre), jetzt werden auch für Deutschland „allgemeingültige“ Fakten zu dieser Generation nicht auf sich warten lassen. Da bin ich ja mal gespannt.
Der amerikanische Teil dieser Generation scheint sehr individualistisch, liberal, konservativ, atheistisch und religiös zu sein. 57 Prozent finden es beispielsweise wichtig, vor der Ehe keusch zu bleiben, viele fühlen sich aber gar nicht so richtig in irgendeiner Glaubensgemeinschaft aufgehoben. Man betet halt vorm Essen, geht sonntags in die Kirche und bleibt keusch. Die Generation Y sucht sich also die Zusammenstellung ihrer Religion wie die Musik auf ihrem IPod aus. Also, zumindest der amerikanische Teil der Generation Y. O je. Nun hat meine Generation ihren Namen verpasst bekommen (auch wenn ich da nur ganz knapp reingehöre), jetzt werden auch für Deutschland „allgemeingültige“ Fakten zu dieser Generation nicht auf sich warten lassen. Da bin ich ja mal gespannt.
DantesMuse - 20-04-2005