Männer sind eifersüchtig – Frauen auch
Für mich ist es ein nicht nachvollziehbares Phänomen, für alle anderen um mich herum, so scheint’s, ist es ganz normal, gehört zum Leben dazu, würzt (in Maßen) die Liebe und macht – bei der Versöhnung – Frau und Mann glücklich und froh: Die Eifersucht.
Nicht zuletzt deswegen wecken Studien und Erkenntnisse aus dieser Richtung eigentlich immer mein Interessse. So ist hier nachzulesen, was ich befürchtet hatte: Nicht etwa alle anderen, sondern ich Eifersuchtslose bin evolutionstechnisch aus der Art geschlagen. Frauen legen großen Wert drauf, dass sich ihr Auserwählter nicht neu verguckt. Das kann natürlich in dem einen oder anderen eifersüchtigen Seitenblick münden, ist aber auch logisch, weil der Mann Frau und Kind(er) versorgen sollte. Und wenn der Kerl sich neu verguckte und sein ganzes Futter und seine Energie einer anderen Frau nebst Anhang angedeihen ließ, stand die Vorgängerin ziemlich dumm und bald verhungert da. Der Mann hat ja bekanntlich keine Lust, Kuckuckskinder großzuziehen und an fremde Kinder Zeit und Energie zu verschweden. Deswegen ist es ihm viel wichtiger, dass seine Angebetete nicht etwa in fremden Betten verschwindet. Und wieder ist bewiesen, dass Menschen nicht aus ihrer Haut können und ihren Trieben nach wie vor ausgeliefert sind – na ja, von Ausnahmen mal abgesehen.
Nicht zuletzt deswegen wecken Studien und Erkenntnisse aus dieser Richtung eigentlich immer mein Interessse. So ist hier nachzulesen, was ich befürchtet hatte: Nicht etwa alle anderen, sondern ich Eifersuchtslose bin evolutionstechnisch aus der Art geschlagen. Frauen legen großen Wert drauf, dass sich ihr Auserwählter nicht neu verguckt. Das kann natürlich in dem einen oder anderen eifersüchtigen Seitenblick münden, ist aber auch logisch, weil der Mann Frau und Kind(er) versorgen sollte. Und wenn der Kerl sich neu verguckte und sein ganzes Futter und seine Energie einer anderen Frau nebst Anhang angedeihen ließ, stand die Vorgängerin ziemlich dumm und bald verhungert da. Der Mann hat ja bekanntlich keine Lust, Kuckuckskinder großzuziehen und an fremde Kinder Zeit und Energie zu verschweden. Deswegen ist es ihm viel wichtiger, dass seine Angebetete nicht etwa in fremden Betten verschwindet. Und wieder ist bewiesen, dass Menschen nicht aus ihrer Haut können und ihren Trieben nach wie vor ausgeliefert sind – na ja, von Ausnahmen mal abgesehen.
DantesMuse - 30-03-2005