Das Problem besteht darin, auch wenn es hektisch und streßig ist, bei dieser Arbeitsweise zu bleiben. Es ist dann ziemlich entmutigend zu sehen, dass sich ebenso schnell weitere ToDos anhäufen, wie gerade erledigt wurden. An diesem Punkt muss mensch aufpassen, dass sie nicht ins Trudeln gerät.
Na jaaaa ... die Arbeitsweise soll eigentlich dazu führen, auch Unvorhergesehenes mit integrieren zu können. Ich habe eine gewaltige To-Do-List, ich weiß auch nicht, das ergibt sich einfach. Das kannste ja noch mal machen, vergiss das nicht, und jenes will auch erledigt werden ...
Gerade für den Arbeitsalltag habe ich es aber als sehr hilfreich empfunden, einfach mal darzustellen, was jetzt wirklich heute dringend sein muss, sozusagen. Und dazu nehme ich noch eine Kleinigkeit - ganz nach hinten, die ich auch noch erledigt wissen möchte.
Und das funktioniert bei mir. Ist doch klar: Im Laufe des Tages kommt dies, kommt jenes und welches dazu. Aber die Liste hilft dabei, dieses Dinge entsprechend zu gewichten. Das Beispiel: Ich hätte da noch ... und kannst du mal eben ... kann man damit sehr gut abfedern. Ja, ich erledige erst einmal diese Aufgabe (es sei denn natürlich, irgend etwas ultradringendes kommt), dann kümmere ich mich darum. Dieses "dann kümmere ich mich darum" heißt für mich: Nach der Aufgabe, die ich gerade erledige, bewerte ich meine Aufgabenliste neu: Muss das Neue heute noch erledigt werden? Welche Priorität hat diese Aufgabe?
Das heißt: Nicht der Menge der Aufgaben zu viel Wert geben, sondern den Aufgaben zu ihrer Zeit.
Vielleicht ist aber auch diese Strukturierung nicht für jeden gemacht ... für mich passt sie halt einfach. ;o)
Gerade für den Arbeitsalltag habe ich es aber als sehr hilfreich empfunden, einfach mal darzustellen, was jetzt wirklich heute dringend sein muss, sozusagen. Und dazu nehme ich noch eine Kleinigkeit - ganz nach hinten, die ich auch noch erledigt wissen möchte.
Und das funktioniert bei mir. Ist doch klar: Im Laufe des Tages kommt dies, kommt jenes und welches dazu. Aber die Liste hilft dabei, dieses Dinge entsprechend zu gewichten. Das Beispiel: Ich hätte da noch ... und kannst du mal eben ... kann man damit sehr gut abfedern. Ja, ich erledige erst einmal diese Aufgabe (es sei denn natürlich, irgend etwas ultradringendes kommt), dann kümmere ich mich darum. Dieses "dann kümmere ich mich darum" heißt für mich: Nach der Aufgabe, die ich gerade erledige, bewerte ich meine Aufgabenliste neu: Muss das Neue heute noch erledigt werden? Welche Priorität hat diese Aufgabe?
Das heißt: Nicht der Menge der Aufgaben zu viel Wert geben, sondern den Aufgaben zu ihrer Zeit.
Vielleicht ist aber auch diese Strukturierung nicht für jeden gemacht ... für mich passt sie halt einfach. ;o)