Dienstag, 12. September 2006

Wie eine Zugbegleiterin einen Mord verhinderte

Manchmal bin ich wirklich dankbar für mein verschrobenes, langweiliges und vor sich hin dümpelndes Kleinstadtleben. Zum Beispiel dann, wenn Lyssa von den weniger erfreulichen Begegnungen und Begebenheiten ihres – ehemals hamburgischen und ansonsten mit sehr angenehmen Zeitgenossen bevölkerten – Großstadtlebens erzählt.

Doch die Begegnung mit diesem Sauerstoffdieb in jenem Zug nach Bochum hätte auch mir widerfahren können – auf der Pendelfahrt zwischen Klein- und Großstadt, beispielsweise. Und plötzlich erscheint mir das Pendlerleben doch nicht eben das erstrebenswerteste.

Gut, dass dieser Typ mit seiner komischen Masche offensichtlich nicht allzu weit kam. Und schön, dass Lyssa das Ende dieser Geschichte in der ersten Klasse erleben durfte.

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