Holy 13 and the guys
Frauen müssen ein Dutzend Männer probieren, bevor sie den richtigen finden können, berichtet PeZwo. Und hat gleich einen Berg Fragen:
Was machen die Frauen, die keine 13 Männer hatten?
Das ist einfach: Entweder, sie haben den falschen Mann, können damit aber prima umgehen, oder sie hatten einfach Glück und haben sich unwissend – intuitiv, sozusagen, den richtigen geschnappt.
Die zweite Frage ist schon da schon etwas kniffliger:
Was machen die, die schon mehr als 13 hatten? Weil das war dann ja schon Mr. Right?
Das muss er gar nicht sein – nur weil man weiß, wie’s richtig geht, kann man sich ja trotzdem in den Falschen verlieben. Oder der Richtige – also Mr. 13 – findet frau eben nicht so richtig richtig. Ist aber auch nicht schlimm: Schließlich hat frau dann das logische Know-How, um sich den nächsten Typen mit den gewünschten Eigenschaften zu angeln.
Die dritte Frage – Was ist mit den Männern? – kann wohl nur die nächste Studie klären – oder eine philosophische Herangehensweise.
Ich hätte da übrigens auch noch Fragen: Wie lange muss frau denn mit den jeweiligen Männern zusammen sein, um überhaupt die notwendigen Informationen sammeln zu können? Eine Stunde? Einen Tag? Ein Jahr? Ein Jahrzehnt?
Und wieso eigentlich 13?
Und warum werfen gerade die unsinnigsten Studien grundsätzlich die meisten Fragen auf?
Was machen die Frauen, die keine 13 Männer hatten?
Das ist einfach: Entweder, sie haben den falschen Mann, können damit aber prima umgehen, oder sie hatten einfach Glück und haben sich unwissend – intuitiv, sozusagen, den richtigen geschnappt.
Die zweite Frage ist schon da schon etwas kniffliger:
Was machen die, die schon mehr als 13 hatten? Weil das war dann ja schon Mr. Right?
Das muss er gar nicht sein – nur weil man weiß, wie’s richtig geht, kann man sich ja trotzdem in den Falschen verlieben. Oder der Richtige – also Mr. 13 – findet frau eben nicht so richtig richtig. Ist aber auch nicht schlimm: Schließlich hat frau dann das logische Know-How, um sich den nächsten Typen mit den gewünschten Eigenschaften zu angeln.
Die dritte Frage – Was ist mit den Männern? – kann wohl nur die nächste Studie klären – oder eine philosophische Herangehensweise.
Ich hätte da übrigens auch noch Fragen: Wie lange muss frau denn mit den jeweiligen Männern zusammen sein, um überhaupt die notwendigen Informationen sammeln zu können? Eine Stunde? Einen Tag? Ein Jahr? Ein Jahrzehnt?
Und wieso eigentlich 13?
Und warum werfen gerade die unsinnigsten Studien grundsätzlich die meisten Fragen auf?
DantesMuse - 17-03-2006
Trackback URL:
https://kleinstadtelse.twoday.net/stories/1710296/modTrackback