Das Frühaufsteher-Experiment
Freitag, gestern und heute bin ich für meine Verhältnisse extrem früh aufgestanden – nicht etwa inspiriert von Paraflyers Frühaufsteher oder Langschläfer-Umfrage, sondern bedingt durch viel Arbeit, gepaart mit viel liegen gebliebener Arbeit, freiwillig angenommener Arbeit und einer ausgeprägten Unlust an diesem Wochenende.
Meine Beobachtungen bislang:
Ich bin nach wie vor überhaupt kein Frühaufsteher.
Um viertel nach drei aufstehen geht gar nicht. (Und war tatsächlich nur möglich, weil ich einem notorischen Kaumschläfer und Frühaufsteher von meinem frisch gemahlenen Kaffee erzählte und er mich deshalb bedankenswerter Weise aus dem Bett klingelte).
Steht man um viertel nach drei auf, ist man um halb neun unsäglich müde.
Steht man um viertel vor fünf auf, ist man um halb zwei etwas weniger unsäglich müde als im oben genannten Fall.
Die unsägliche Müdigkeit geht einher mit ziemlich üblen Kopfschmerzen, die sich erst nach ein bis zwei Stunden wieder verziehen.
Erstaunlicherweise ist die Produktivität und Kreativität (nach zwei hastig heruntergestürzten starken Cappuccini) zu dieser nachtschlafenden Zeit extrem hoch – vermutlich begünstigt durch die Tatsache, dass viele Dinge geschafft werden müssen, bevor mich der Zug in die Großstadt bringt.
Ich hoffe, dass sich die negativen Elemente dieses Experimentes nicht zu meinen Ungunsten verschieben. Schließlich muss ich es noch mindestens 2 Tage weiterführen.
Meine Beobachtungen bislang:
Ich bin nach wie vor überhaupt kein Frühaufsteher.
Um viertel nach drei aufstehen geht gar nicht. (Und war tatsächlich nur möglich, weil ich einem notorischen Kaumschläfer und Frühaufsteher von meinem frisch gemahlenen Kaffee erzählte und er mich deshalb bedankenswerter Weise aus dem Bett klingelte).
Steht man um viertel nach drei auf, ist man um halb neun unsäglich müde.
Steht man um viertel vor fünf auf, ist man um halb zwei etwas weniger unsäglich müde als im oben genannten Fall.
Die unsägliche Müdigkeit geht einher mit ziemlich üblen Kopfschmerzen, die sich erst nach ein bis zwei Stunden wieder verziehen.
Erstaunlicherweise ist die Produktivität und Kreativität (nach zwei hastig heruntergestürzten starken Cappuccini) zu dieser nachtschlafenden Zeit extrem hoch – vermutlich begünstigt durch die Tatsache, dass viele Dinge geschafft werden müssen, bevor mich der Zug in die Großstadt bringt.
Ich hoffe, dass sich die negativen Elemente dieses Experimentes nicht zu meinen Ungunsten verschieben. Schließlich muss ich es noch mindestens 2 Tage weiterführen.
DantesMuse - 01-08-2006