Irgendwann in Mexiko
„Was für ein genialer Mexiko-Western-Trash!“, war das erste, was mir einfiel, als der Abspann von Irgendwann in Mexiko über die Wand flimmerte.
Antonio Banderas brilliert in der Rolle von „El Mariachi“, ein Musiker, in dessen Gitarre schon mal eine Waffe eingebaut ist. Der arme, einsame Mann hat durch General Marquez seine Frau und seine Tochter verloren, die die Ex-Geliebte dieses Bösewichtes war. Offensichtlich hat er dem Leben als schießwütigen Desperado abgeschworen. Bis der CIA-Agent Sands (Johnny Depp), der übrigens gut kochende Köche tötet, ihn beauftragt, eben jenen General zu töten. Klar, dass es irgendwie um Verschwörung geht und ständig geschossen wird. Trash eben. Wunderbar.
Antonio Banderas brilliert in der Rolle von „El Mariachi“, ein Musiker, in dessen Gitarre schon mal eine Waffe eingebaut ist. Der arme, einsame Mann hat durch General Marquez seine Frau und seine Tochter verloren, die die Ex-Geliebte dieses Bösewichtes war. Offensichtlich hat er dem Leben als schießwütigen Desperado abgeschworen. Bis der CIA-Agent Sands (Johnny Depp), der übrigens gut kochende Köche tötet, ihn beauftragt, eben jenen General zu töten. Klar, dass es irgendwie um Verschwörung geht und ständig geschossen wird. Trash eben. Wunderbar.
DantesMuse - 09-05-2005