Die Farben des Alls
Es gibt Bücher, die sind hervorragend dazu geeignet, einen verregneten Tag auszufüllen. Mit einer unterhaltsamen, nicht zu anspruchsvollen Geschichte, die ein bisschen träumen lässt. Die Farben des Alls ist so eine Geschichte. Eigentlich bin ich nicht gerade ein Sci-Fi-Freund – schon gar nicht bei Büchern, aber Marion Zimmer Bradley hat es bereits mit ihren Darkover-Bänden geschafft, mein Interesse für dieses Genre zu wecken. Und sie ist nicht übermäßig daran interessiert, mit technischen Details zu glänzen. Ihr geht es ums Zwischenmenschliche. Doch worum geht es eigentlich?
Der junge Mensch Bart Steele schleicht sich auf ein Lhari-Raumschiff, um zu beweisen, dass Menschen die extreme Beschleunigung des überlichtschnellen Antriebs der Lhari ohne Kälteschlaf überleben können. Nebenbei möchte er natürlich auch das Geheimnis des Antriebs lüften, damit die Menschen nicht mehr von den Lhari abhängig sind. Seine anerzogene Abneigung löst sich während seines Dienstes auf dem Lhari-Schiff in Luft auf, denn er merkt, dass die Lhari zwar anders aussehen, aber trotzdem ganz normale, liebenswerte Wesen sind.
Nicht gerade der beste Roman von Marion Zimmer Bradley, aber beileibe auch nicht ihr schlechtester.
Der junge Mensch Bart Steele schleicht sich auf ein Lhari-Raumschiff, um zu beweisen, dass Menschen die extreme Beschleunigung des überlichtschnellen Antriebs der Lhari ohne Kälteschlaf überleben können. Nebenbei möchte er natürlich auch das Geheimnis des Antriebs lüften, damit die Menschen nicht mehr von den Lhari abhängig sind. Seine anerzogene Abneigung löst sich während seines Dienstes auf dem Lhari-Schiff in Luft auf, denn er merkt, dass die Lhari zwar anders aussehen, aber trotzdem ganz normale, liebenswerte Wesen sind.
Nicht gerade der beste Roman von Marion Zimmer Bradley, aber beileibe auch nicht ihr schlechtester.
DantesMuse - 18-04-2005