Die Göttin
Lange Zeit trieb ich mich in anderen geistigen Sphären herum, doch nun hat sie mich wieder gepackt, die Mythologie. Nicht, dass Nadelbinden, Bloggen, Geschichte oder die vielen anderen Interessen mich nun losgelassen hätten, aber immerhin konnte sich die Mythologie wieder ein Zipfelchen ergattern.
Und was liegt da näher, als einmal so richtig tief unterzutauchen in sämtlichen Mythologien der Welt? Das Buch Die Göttin von Scharuk Husain hat mir ein sehr erfrischendes Mythologie-Bad verpasst. Es kommt wirklich alles zur Sprache: Die Göttin bei den Indianern, Indern, Germanen, Kelten, Ägyptern, Griechen und Römern, bei den Azteken, Inuit, bei den Hebräern, bei den Christen und den Buddhisten. Die Göttin in vorgeschichtlicher, antiker, mittelalterlicher Zeit und die Göttin heute. Dass „Die Göttin“ da ganz unterschiedliche Aspekte aufweisen kann, muss bei der Fülle der Möglichkeiten wohl kaum noch erwähnt werden. Und die Tatsache, dass dieses Buch sehr handlich und außerdem reich bebildert ist, ließ mich schon vor der Lektüre ahnen, dass es eben wirklich nur kurz anreißt, nicht tief gehen kann. Aber das wollte Scharuk Husain auch gar nicht. Sie wollte einen Überblick geben, den Blick über den göttlichen Tellerrand ermöglichen, ohne sich in Fachsimpeleien zu verlieren. Und das ist ihr bestens gelungen.
Und was liegt da näher, als einmal so richtig tief unterzutauchen in sämtlichen Mythologien der Welt? Das Buch Die Göttin von Scharuk Husain hat mir ein sehr erfrischendes Mythologie-Bad verpasst. Es kommt wirklich alles zur Sprache: Die Göttin bei den Indianern, Indern, Germanen, Kelten, Ägyptern, Griechen und Römern, bei den Azteken, Inuit, bei den Hebräern, bei den Christen und den Buddhisten. Die Göttin in vorgeschichtlicher, antiker, mittelalterlicher Zeit und die Göttin heute. Dass „Die Göttin“ da ganz unterschiedliche Aspekte aufweisen kann, muss bei der Fülle der Möglichkeiten wohl kaum noch erwähnt werden. Und die Tatsache, dass dieses Buch sehr handlich und außerdem reich bebildert ist, ließ mich schon vor der Lektüre ahnen, dass es eben wirklich nur kurz anreißt, nicht tief gehen kann. Aber das wollte Scharuk Husain auch gar nicht. Sie wollte einen Überblick geben, den Blick über den göttlichen Tellerrand ermöglichen, ohne sich in Fachsimpeleien zu verlieren. Und das ist ihr bestens gelungen.
DantesMuse - 23-03-2005