... leben deswegen länger, weil sie dann und wann mit tatsächlichen Erfahrungen beatmet, ernährt und gedopt werden. Ich wundere mich und frage auch immer wieder, wieso die einen die Existenz des G-Punkte so vehement leugnen, die anderen aber sich und die Männer mit schlafwandlerischer Sicherheit genau dorthin lenken.
Es scheint einfach anatomische Unterschiede zwischen Frauen zu geben. Anders kann ich mir das unterschiedlicher Erleben des Höhepunktes bei Frauen nicht erklären. Was DIESE Tatsache des physischen Erlebens anbetrifft sind wir Männer nun mal im Vorteil, da bei Frauen das nun mal nicht ganz so vielfältig erlebt wird. Wir Männer erleben "zwangs-läufig" mehr und unterschiedlichere Höhepunkte als 99% der Frauen. Wenn, dann sind sie ja mit ihrem eigenen Höhepunkt beschäftigt, während Männer -dafür kann man sie durchaus wertschätzen, sich durchaus auf den der Frau konzentrieren. Können. Zeitweilig.
Sprachlos zu bleiben wäre an dieser Stelle keine so ganz falsche Haltung gewesen, Fragen stellen soll aber auch schon mal schlau gemacht haben.
Dazu muß man die dahinterstehenden Antworten aber ernst nehmen. Wollen.
Dazu wiederum die Männer mit den Erfahrungen...
Und da sehe ich mich weder fehlgeleitet noch verunsichert, eher in der Genießerposition...
Und weil ich es erlebt habe, (und ich bin nicht wenig erschrocken gewesen, als es passierte) weiß ich, daß es auch den "kleinen Tod gibt", die kurze Bewußtlosigkeit während / nach dem Orgasmus. Sie hatte definitiv keinen Grund, mir den vorzutäuschen, sie weiß noch heute davon. Aber das braucht auch niemand zu glauben ...