Die Antwort auf diese Frage wurde mir im Geschichtsunterricht verweigert mit dem Hinweis, sie sei kindisch. Ist aber schon 50 Jahre her. Aber dennoch ist sie offenbar bis heute unbeantwortet geblieben.
Nun, sehr gescheite Problemstellungen bedürfen auch sehr langer Antwortzeit. So wurde z.B- die Frage, ob es denn wirklich keinen Kubus und auch kein Biquadrat mit einer Seitenlänge x geben könne, der in zwei Kuben bzw. das in zwei Biquadrate aufgeteilt werden könne und ob es wirklich keine Potenz >2 geben könne, die in zwei Potenzen mit demselben Exponenten zerlegt werden könne, von Pierre de Fermat etwa im Jahre 1637 gestellt bzw. als Vermutung formuliert und erst am 19. September 1991 von Andrew Wiles mit mathematischer Exaktheit beantwortet. Also bin ich stolz auf jedes zusätzliche Jahr, in dem die Frage unbeantwortet bleibt, denn das widerlegt erstens die Meinung meines Lehrers, die Frage sei kindisch und deutet zumindest darauf hin, dass es sich dabei sehr wohl um eine sehr gescheite und deshalb sehr schwer zu beantwortende Frage handelte.
Weiss es auch nicht, trotz Geschichtsunterricht
Nun, sehr gescheite Problemstellungen bedürfen auch sehr langer Antwortzeit. So wurde z.B- die Frage, ob es denn wirklich keinen Kubus und auch kein Biquadrat mit einer Seitenlänge x geben könne, der in zwei Kuben bzw. das in zwei Biquadrate aufgeteilt werden könne und ob es wirklich keine Potenz >2 geben könne, die in zwei Potenzen mit demselben Exponenten zerlegt werden könne, von Pierre de Fermat etwa im Jahre 1637 gestellt bzw. als Vermutung formuliert und erst am 19. September 1991 von Andrew Wiles mit mathematischer Exaktheit beantwortet. Also bin ich stolz auf jedes zusätzliche Jahr, in dem die Frage unbeantwortet bleibt, denn das widerlegt erstens die Meinung meines Lehrers, die Frage sei kindisch und deutet zumindest darauf hin, dass es sich dabei sehr wohl um eine sehr gescheite und deshalb sehr schwer zu beantwortende Frage handelte.